Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Titel an Adrian Baechler

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Schweizer Meister im Profi-Thaiboxen

Elf Kämpfe fanden am Lugano Grand Prix 3 statt. Bei einem der Hauptkämpfe standen sich der Schaffhauser Zoran Veselinovic und der Düdinger Adrian Baechler gegenüber. Veselinovic ist selber Trainer und Besitzer eines Thaibox-Gyms und galt mit seinen 38 Jahren und vier bereits erkämpften Schweizer Meister-Titeln sicherlich als der erfahrenere Kämpfer. Er hatte diesen Kampf als seinen Abschiedskampf angekündigt.

Die erste Runde verlief relativ ausgeglichen. Während der Schaffhauser vor allem mit den Fäusten sein Ziel suchte, konzentrierte sich Baechler mehr auf Schienbeintritte zum Körper. Nach dem Gong zu den zweiten drei Minuten lief Baechler dann vermehrt vorwärts und schaffte es immer wieder, nach Vorbereitung mit den Fäusten auch harte Kicks auf die Deckung und zum Körper abzugeben und seinen Kontrahenten so unter Druck zu setzen. Die Kicks zeigten Wirkung – Veselinovic versuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht nur noch den Kicks auszuweichen, liess sich durch den ständigen Druck aber in die Seile drängen und fing da eine ansatzlose rechte Gerade von Baechler zum Kinn ein. Schwer getroffen ging der Favorit zu Boden und musste sich vom Ringrichter auszählen lassen.
Während Baechler sich als neuer Schweizer Meister nach Version WPKC (World Professional Kickboxing Council) feiern liess, musste man bei Veselinovic leider einen Unterarmbruch feststellen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema