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Touristen in Freiburg unterwegs

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Am Rand eines Platzes, auf der Terrasse eines Cafés oder im Schatten der Linde die besondere Atmosphäre Freiburgs atmen … seine Kathedrale, die mittelalterlichen Bauten seiner Altstadt, seine Brücken, sein Steinpflaster … seine alten und zeitgenössischen Kunstwerke, seine historischen Orgeln … in das pulsierende Studentenleben eintauchen … am Abend einen kulturellen Anlass besuchen oder einheimische Spezialitäten beziehungsweise ein Feinschmeckmenü geniessen …», steht in einem Katalog.

Eishockey und Golf

Wir machen beim Ferienpass mit und haben uns angemeldet, um einen Tag bei den «Freiburger Nachrichten» zu verbringen. Wir durften sogar diesen Artikel selber schreiben. Am Morgen trafen wir beim Touristencenter in Freiburg eine Gruppe von fünf spanischsprechenden Personen, die vier bis fünf Stunden in Freiburg verbringen wollten. Also haben wir sie befragt. Sie wollten zum Funiculaire und dann in die Altstadt, einen zweistündigen Rundgang machen. Einer von ihnen hiess Antonio, ein anderer trug ein T-Shirt mit der Schweizer Flagge.

Sie hatten keinen Stress und waren freundlich. Der eine kannte sich recht gut aus bei den Themen Schweiz und Freiburg. Er wusste, dass die Hauptsprache in Freiburg Französisch war, aber dass manche auch Deutsch sprechen. Doch sie wussten nicht wirklich, in welchem Sport Freiburg am besten ist. Sie dachten an Golf, Landhockey, Kanu und Schach. Wir entgegneten, es wäre entweder Basketball oder Eishockey.

Danach gingen wir Richtung Kathedrale. Beim Tilleul stiessen wir auf eine asiatische Gruppe, die aber keine Zeit hatte. Wir gingen also wieder zum Touristencenter hoch. Dort trafen wir auf ein älteres Paar aus Basel-Land. Der Mann hiess René und seine Frau Rosanna. Sie erzählten uns, dass sie noch nie in Freiburg gewesen seien, sie hätten aber gehört, dass die Stadt sehr schön sei.

Dann stellten wir ihnen ein paar Fragen, zum Beispiel wo sie in Freiburg hin wollten. Auch sie wollten die Unterstadt besuchen. Wir fragten sie, was sie denn interessiere. Sie dachten an den wichtigsten Ort in Freiburg und antworteten: «Die Kathedrale.» Wir fragten auch sie, in welchem Sport die Freiburger am besten sind. Zuerst dachte Rosanna an Golf, doch René war komplett dagegen und sagte: «Eishockey.» Sie wussten auch, dass man in Freiburg Französisch und Deutsch spricht. Wir bedankten und verabschiedeten uns.

Hier geht’s zum einem Artikel von Ferienpass-Kindern zum Thema Schwarzsee.

Wir haben gelernt, wie man einen Zeitungsbericht gestaltet. Wir haben aber auch erfahren, dass Freiburg bei den Touristen nicht so beliebt ist, denn wir sind nur wenigen Touristen begegnet. Aber wenn Touristen nach Freiburg kommen, dann begeben sie sich normalerweise in die Altstadt.

15 Franken in drei Tagen

Wir sind auch auf die Kathedrale gestiegen und haben dort Kia getroffen. «Ich habe Freunde hier», sagte Kia auf die Frage, weshalb er in Freiburg ist. Kia ist ein mexikanischer Tourist, der die Schweiz zum ersten Mal besucht, und zwar alleine. Empfohlen hat ihm die Reise sein Cousin. Nur 15 Franken hat er in drei Tagen ausgegeben, weil er bei seinen Freunden essen und schlafen durfte. Eingeplant hatte er 35  Franken.

Am coolsten fand er in Freiburg die Biketour. Kia hat die Schweiz gestern wieder verlassen, um seine Mutter im Iran zu besuchen. Danach sind wir auf den Markt gegangen und haben eine nette Asiatin kennengelernt. Sie lebt mit ihrem Mann, der Freiburger ist, in Asien. Doch jetzt sind sie zusammen mit ihren zwei Kindern in der Heimat ihres Mannes zu Besuch.

Matteo Vonlanthen, Jana Rotzetter, Finnian Cleary und Loïc Rumo besuchen die Orientierungsstufe und die Primarschule in Düdingen und Freiburg. Sie nahmen am Ferienpass teil.

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