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Trainingszentrum für Flugplatz-Feuerwehren in Payerne eröffnet

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sie ist die grösste und modernste Trainingsanlage ihrer Art: der Phénix auf dem Flugplatz Payerne. Ab sofort können die Flugplatz-Feuerwehren der Luftwaffe dort den Einsatz im simulierten Feuer üben.

Sie gehen im Notfall für die Sicherheit ins Feuer, die Feuerwehrleute der Schweizer Militärflugplätze. Seit 2006 trainieren sogenannte Unfallpiketts den Notfall auf einer Spezialanlage in den Niederlanden. Diese Ausbildung ist aufwendig und die Organisation kompliziert. Nun hat die Armee für 28 Millionen Franken in Payerne ein ähnliches Trainingszentrum gebaut. Sie hat die Anlage am Freitag eingeweiht und die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Hier können die Feuerwehrleute – die ausserhalb des Notfalls Mechaniker sind oder im Büro arbeiten – mit Hightech-Geräten unter realitätsnahen, simulierten und kontrollierten Bedingungen die Brandbekämpfung üben. Dazu gehört auch der Gebrauch ihrer Einsatzmittel wie Fahrzeuge. Mit dem neuen Konzept des 24-Stunden-Luftpolizeibetriebs auf dem Flugplatz Payerne steigt der Bedarf. Zudem steht die Anlage auch zivilen Feuerwehren für Trainings zur Verfügung.

Auf der Anlage stehen Attrappen eines Kampfjets, eines Helikopters und eines Passagierflugzeugs. Auch ein Feuer in Liegenschaften können die Ausbildner simulieren. Teil der Anlage ist ein Betriebsgebäude mit Theoriesälen und der nötigen Technik. Die Feuer werden mit Propangas aus versteckten Leitungen entfacht und gespeist. Das eingesetzte Wasser kann wiederverwendet werden. 

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