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Treffen Sie Bundesrätin Simonetta Sommaruga zum Gespräch

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Die FN suchen Leserinnen und Leser für die Teilnahme an einem Diskussionsanlass über die Medienförderung.

Drei Leserinnen und Leser unserer Zeitung haben die Gelegenheit, mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu diskutieren. Im Vorfeld zur Referendumsabstimmung vom 13. Februar über das Massnahmenpaket zugunsten der Medien können Sie der Bundesrätin Fragen stellen zur Vorlage – am Bürgerinnen- und Bürgergespräch vom Mittwoch, 12. Januar 2022. Der Anlass findet von 16 bis 17.30 Uhr in Bern statt. Beim zweisprachigen Gespräch werden auch Leserinnen und Leser der Tageszeitung «La Liberté» dabei sein. Das Treffen wird unter Einhaltung der aktuellen Covid-Schutzmassnahmen stattfinden.

Worum gehts?

Beim Massnahmenpaket für die Medien geht es um den Ausbau der indirekten Presseförderung. Zusätzlich zu den bisher jährlich 50 Millionen Franken Bundesgeldern sollen neu 30 Millionen für die Zustellungsverbilligung von Zeitungen und Zeitschriften sowie 40 Millionen für die Verbilligung der Frühzustellung hinzukommen. Mit weiteren 30 Millionen will der Bund die Entwicklung von inländischen Onlinemedien unterstützen. Nur abonnierte Zeitungen erhalten Zustellverbilligungen. Begünstigt wird zudem die Mitgliedschafts- und Stiftungspresse, insgesamt sind es 900 Blätter. Auch Lokalradios und lokale TV-Sender kommen in den Genuss von Fördermitteln. Gegner der Vorlage haben das Referendum ergriffen. Sie kritisieren, die Vorlage führe zu einer Verschwendung von Steuergeldern, und halten die Staatsfinanzierung der Medien für unnötig und schädlich.

Wie teilnehmen?

Wenn Sie am Gespräch mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga teilnehmen möchten, dann senden Sie mit dem Betreff «Bürgergespräch» eine E-Mail an: sekretariat@freiburger-nachrichten.ch. Geben Sie Ihre Adresse, Telefonnummer, Beruf und Alter an – sowie eine kurze Begründung, weshalb Sie dieses Gespräch interessiert. Einsendeschluss ist der 5. Januar 2022. Die Redaktion wählt die drei Personen möglichst repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Beruf und Wohnort aus. Die FN werden über den Anlass mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga berichten.

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