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Waldbauverein Sense: Ein Jubiläum und neue Herausforderungen

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Der Waldbauverein Sense hat in Plaffeien seine 15. Generalversammlung abgehalten. Präsident Martin Zbinden sagte in seinem Jahresbericht, dass die Auswirkungen der klimatischen Veränderung die planbare Holznutzung zu einer extremen Herausforderung machten. Das wirke sich gravierend auf die Qualität und die Preise aus. Aber Nichtstun und Zuschauen sei auch nicht die Lösung. So würden die Anforderungen für die ganze Holzkette auf eine harte Probe gestellt. Der Waldbauverein hat vergangenes Jahr das zehnjährige Jubiläum der Koordinierten Holznutzung (KHN) mit einem Spezialanlass bei der Familie Rindlisbacher in Unter Tützenberg gefeiert. Für dieses Projekt erhielt der Verein den Freiburger Waldpreis. Die Übergabe fand im Selgiswilwald statt. Der Preis gehört allen, die zum guten Gelingen beitragen, Waldbesitzer, Förster, Unternehmer und Abnehmer. Für den Erfolg brauche es alle Komponenten, sagte Martin Zbinden. Am 27. Juni fand der Jahresausflug an die Bergholztage im Schwyberggebiet statt.

Förster Roger Raemy blickte auf die Stürme der letzten Jahre und ihre Folgen zurück. Sie haben die Aufgaben der Förster gewaltig verändert. Es geht vor allem ums Aufräumen und um die Schadensbegrenzung. Die Politik müsste sich vermehrt für das einheimische Holz einsetzen, wurde an der Versammlung betont. Zum Beispiel mit Holzzöllen für die Einfuhr von Holz aus dem Ausland. Importware ist für den einheimischen Absatz einfach eine zu starke Konkurrenz und sollte anders gehandhabt werden.

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