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Tristan Scherwey, Stürmer SC Bern

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 Tristan Scherwey, der SCB hat die Playoff-Qualifikation nicht mehr in den eigenen Händen und ist auf Schützenhilfe von Gottéron angewiesen. Befürchten Sie ein «Päckli» zwischen Lausanne und Freiburg?

Klar überlegt man sich solche Dinge. Aber letztlich können wir nicht beeinflussen, was Gottéron macht. Fakt ist, dass wir auf fremde Hilfe angewiesen sind. Wir hätten genügend Möglichkeiten gehabt, dass wir erst gar nicht in diese Situation gekommen wären.

 

 Wie erklären Sie sich die schwache Leistung vom Samstag bei der 0:2-Niederlage gegen Gottéron, wo für Ihr Team so viel auf dem Spiel stand?

Das ist schwer zu sagen. Bereits am Freitag konnten wir in Biel den Sieg nicht holen. Wir waren gut vorbereitet und starteten auch nicht schlecht gegen Freiburg. Dann allerdings konnten wir zu wenig Druck auf das Tor von Gottéron ausüben. Und ohne Treffer kann man nicht siegen, das ist nun mal ein Fakt.

 

 Was gibt Ihnen die Hoffnung, dass der SC Bern ausgerechnet bei Leader Zürich seinen Teil dazu beitragen kann, um bei einem Sieg Gottérons gegen Lausanne doch noch die Playoffs zu schaffen?

Wir dürfen nicht beginnen, uns einzureden, dass wir ein schlechtes Team sind. Wir hatten in dieser Saison auch gute Momente, als wir tolle Leistungen gezeigt haben. An diese Spiele müssen wir uns erinnern, damit sie uns Kraft geben. Wir haben absolut nichts mehr zu verlieren. Wir werden noch einmal alles geben und schauen, wo wir nach der 50. Runde stehen werden. fs

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