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Trotz Regen präsentierte «SRF bi de Lüt» Murten von seiner besten Seite

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Erstmals seit Beginn der Pandemie machte die Sendung «SRF bi de Lüt» am Samstag ihrem Namen wieder alle Ehre: Sie fand mit Publikum und Gästen statt. Und Murten wurde mit vielen Gesichtern gezeigt.

Eigentlich hätte die Murtner Stadtpräsidentin über ihre Gemeinde sagen wollen, dass am Murtensee immer die Sonne scheine. Doch die Bilder der Liveübertragung «SRF bi de Lüt» vom Samstagabend hätten sie Lügen gestraft. Es regnete kräftig, als die Moderatoren Fabienne Bamert und Salar Bahrampoori das Fernsehpublikum zu Hause und die maximal zugelassenen 100 Gäste auf dem Rasen ob des Murtner Hafens begrüssten.

Vier Personen pro Tisch und Maskenpflicht, und selbst der Ritter aus der Zeit der Murtenschlacht trug neben der Hellebarde eine Corona-Maske: Dies war immerhin schon ein Fortschritt gegenüber der Wintersendung von «SRF bi de Lüt», als gar kein Publikum zugelassen war. Und so wurden nun auch die durchsichtigen Regenpelerinen klaglos hingenommen.

Berset: So ein Zufall

Es waren nicht nur Regenbilder, die das Deutschschweizer Fernsehen zur besten Sendezeit im ganzen Land verbreitete. Das Produktionsteam hatte im Vorfeld viele Sequenzen aufgenommen, welche die Region um Murten im besten Licht präsentierten. So hatten der jüngste Museumsdirektor der Schweiz seinen Platz, die von Hand aufgezogene Berntor-Uhr, der Nidle-Chueche, die von Michel Roggo fotografierte Unterwasserwelt des Sees. Und auch die Spargeln aus dem Grossen Moos, das Papiliorama, Kulinarisches vom Wistenlach sowie das Gestüt und die Arena in Avenches kamen zum Zug. Und dann traf Moderator Salar Bahrampoori als Murtenläufer noch auf Bundesrat Alain Berset. Zufällig, wie er sagte.

Murten und Umgebung hatten jedenfalls ihre grosse Werbebühne. Um zum Schluss hörte sogar der Regen auf.

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