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TSV Düdingen enttäuscht

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Der Tabellenleader TSV Düdingen, der bisher noch kein Spiel verloren hatte, stand dem Zweitplatzierten Langenthal gegenüber und lieferte sich mit den Bernerinnen einen Fünfsatzkrimi.Der erste Satz verlief bis zum 10:10 ausgeglichen. Danach brachten Unstimmigkeiten im Düdinger Feld die Gastgeberinnen in Führung. Eine Serviceserie von Fasel und eine tolle Verteidigungsarbeit von Libero Falk brachte Düdingen die 22:19-Führung und den Satzgewinn. Im zweiten und dritten Abschnitt hatte Langenthal die besseren Karten. Zwar lagen die Senslerinnen zu Beginn der Sätze vorne, konnten aber ihren Vorsprung nicht lange halten. Viele Servicefehler und ein zurückhaltendes Spiel machte es Langenthal einfach, die Sätze für sich zu entscheiden. Wer aber gedacht hat, dass beim TSV die Luft draussen war, wurde eines Besseren belehrt. Die Gäste begannen den vierten Satz druckvoll. Vor allem Carole Schneuwly verwertete praktisch jeden Pass zum Angriffwinner. Langenthal gab nicht auf und reagierte mit gezielten Finten. Düdingen vergab aber nie seine Führung und holte sich den Satz mit 22:25.Der fünfte Satz musste entscheiden. Kommunikationsprobleme in Düdingens Verteidigung liessen Langenthal rasch davonziehen. Ein Fehlentscheid des Schiedsrichters und die darauffolgende gelbe Karte für Trainer Grossrieder brachte den Gastgeberinnen zwei geschenkte Punkte, so dass Düdingen mit 15:9 verlor. «Wir waren selber Schuld. Wir hatten unsere Nerven nicht im Griff. Eigentlich hätten wir sie 3:0 schlagen können», erklärte der schwer enttäuschte Trainer Raphael Grossrieder. sta

Langenthal – Düdingen-Sense 3:2 (21:25, 25:23, 25:21, 22:25, 15:9)

TSV Düdingen-Sense: Fasel, Heler, Engel, Schneuwly, Aellen, Luxton, Falk (Libero); Ayer, Buschor, Ellenberger.

VBC Freiburg chancenlos

Am Sonntag reisten die Saanestädterinnen nach Neuenburg, um sich dort mit einer der stärksten Mannschaften in der NLB-Westgruppe zu messen. Obwohl Freiburg im ersten Satz bis zum 11:11 problemlos mithalten konnte, merkte man schon von Anfang an kleine Unterschiede. Die Neuenburgerinnen waren besser organisiert und spielten konstanter. Ausserdem konnten sie ihren Heimvorteil hervorragend herausspielen, indem sie die Länge der Halle für die Aufschläge ideal nutzten. Freiburg hatte deshalb zum Teil Mühe, gute Annahmen zu machen und es fehlte an Kraft und Ausdauer, um die jeweiligen Aktionen korrekt abzuschliessen.Nach einem klar verlorenen ersten Satz erwachte Freiburg und lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum 17:17. Dann aber holten sich die Heimmatadorinnen mit kraftvollen Angriffen den zweiten Satz. Ziemlich schwach startete Freiburg dann in den dritten Satz. Zu bemerken war, dass dieses Mal auch die sonst so starken Freiburger Ausländerinnen nichts ausrichten konnten, da sie nicht in Topform waren. Vor allem Captain Mincheva schien müde zu sein und hatte Mühe, die Mannschaft und sich selbst zu motivieren und voranzutreiben. Gute Leistungen zeigten aber die junge Janine Schmutz und die neu ins Team gekommene Erika Ruchti, die sowohl hinten in der Abnahme als auch vorne im Angriff ihr Können bewiesen. mes

Job One NUC – Freiburg 3:0 (25:16, 25:18, 25:18)

VBC Freiburg: Mincheva, Schneider, Schmutz, Kaseva, Golliard, Fagu; Ruchti, Esterkamp, Hurni.

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