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Überdurchschnittlicher Erfolg

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Untertitel: Gutes Geschäftsjahr 2005 für die Raiffeisenbank See

Autor: Von PATRICK HIRSCHI

Es mag zwar wenig originell klingen, wenn Bankleiter Kurt Folly von einem «erfolgreichen Geschäftsergebnis» für das Jahr 2005 spricht. Doch wie sollte er an der Generalversammlung die Zuwachsraten sonst beschreiben, welche die Raiffeisen See-Lac im vergangenen Jahr erzielt hat?

Die Bilanzsumme des Unternehmens ist von 362,7 auf 393,8 Millionen Franken angewachsen, das entspricht einer Zunahme von 8,6 Prozent. Die Anzahl Mitglieder hat um 392 Personen oder 9,1 Prozent auf 4705 zugenommen. «Diese Zuwachszahlen sind höher als der Durchschnitt innerhalb der Raiffeisengruppe Schweiz», freute sich auch Verwaltungsratspräsident Daniel Schorro am Samstag in Galmiz.

Grosse Nachfrage nach
Hypotheken und Wertschriften

Die 653 Versammlungsteilnehmer (davon 630 Stimmberechtigte) im Festzelt des bevorstehenden Feldschiessens genehmigten die Bilanz und Erfolgsrechnung mit einem Jahresgewinn von 587 000 Franken einstimmig. Gemäss Kurt Folly konnte die Bank Rückstellungen und Reserven in der Höhe von 1,8 Millionen Franken bilden.

Kurt Folly ist seit 35 Jahren
Bankleiter der Raiffeisen

Kurt Folly feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Jubiläum als Bankleiter. Daniel Schorro beglückwünschte ihn ebenso wie die beiden Mitarbeiterinnen Brigitte Corpataux und Marianne Meuwly, die seit zehn Jahren für die Raiffeisenbank arbeiten.

Schorro gab ausserdem bekannt, dass der Bankomat in der Filiale Murten wieder in Betrieb ist. Eine Verbrecherbande hatte vor einigen Jahren auf spektakuläre Weise das Vorgängermodell mit Hilfe eines Fahrzeuges aus der Bodenverankerung gerissen und mitgenommen. Der neue Bankomat sei nun in einen Granitblock eingebettet, sagte Schorro.
Am Schluss der Versammlung beklagte ein Teilnehmer, dass es die Raiffeisenbank See versäumt habe, das grosse Solardach in Bärfischen finanziell zu unterstützen. «Das wäre ein ökologisches und zukunftsorientiertes Projekt gewesen», meinte er. Daniel Schorro nahm die Bemerkung zur Kenntnis und erklärte, dass solche Grundsatzfragen bei der Raiffeisenbank auf schweizerischer Ebene diskutiert werden müssten.

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