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Überleben im Schnee

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Schneeweekend mit der Jubla Plaffeien

Als die Sonne am letzten Freitag den Himmel rot erleuchtete, trafen sich die Kinder der Jubla Plaffeien auf dem Dorfplatz. Die riesigen Taschen wurden in Autos verstaut, und die ganze Schar wurde Richtung Gurnigel transportiert. Ab dem grossen Parkplatz stand ein 20-minütiger Fussmarsch bevor.

Der Sternenhimmel liess während der kurzen Wanderung den Schnee unter den Füssen glitzern. Erschöpft trafen die Kinder und die Leiter im Selibühlhaus ein. Nach dem feinen Abendessen waren die Müdigkeitserscheinungen wie von Geisterhand verschwunden. Heinz Reinhold, der Hauswirt, hiess die Schar willkommen in seinem Reich der Berge.
Am nächsten Morgen startete das «Überlebenstraining» im Schnee. Es wurde eine lange Bobbahn gebaut, Schlittelwettkämpfe fanden statt, Hufeisen wurden geworfen, und ein originelles «Freestylejumping» im Schnee wurde von einer Jury bewertet. Am Nachmittag bauten die Kinder Schneeburgen, die mit einer Fahne geschmückt wurden. Doch es bestand Gefahr, dass andere Burgbesitzer die Fahne rauben könnten. So waren alle gezwungen, ihre Burgen durch Schneebälle zu verteidigen.
Am Abend fand das traditionelle Fondue-Essen statt. Beim Aufgehen des Mondes hinter den Berggipfeln wurden die Spiele eröffnet. Mit Bonanza, Sockitis bis zum traditionellen Uno verging die Stunde wie eine einzige Minute. Nach diesem Abendprogramm mussten die Kinder nicht mehr Schafe zählen, da sie ohne weiteres in das Reich der Träume fielen.
Am letzten Morgen, wieder bei vollen Kräften, wurde das Haus bis in die kleinste Ecke blitzblank geputzt. Nach einem letzten Parcours freuten sich schliesslich doch alle auf den Heimweg, um eine warme Dusche zu nehmen.

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