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Überragende Leistung des FC Kerzers

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Autor: edgar fahrni

FUSSBALL 2. LIGA INTER Die Thuner legten von Beginn an ein gewaltiges Tempo vor und spielten die Einheimischen vorerst an die Wand. Mit ihren zwischenzeitlichen Kontern sorgten die Schützlinge von Trainer Adrian Eugster aber jeweils für Unruhe im Strafraum der Thuner: so vorerst Flühmann mit einem Kopfball und auch Forster. Eine Minute später rettete der gross aufspielende Siffert in höchster Not per Faustabwehr.

Überraschende Führung

Völlig überraschend ging der FC Kerzers in Führung. Pfister hatte sich am linken Flügel durchgesetzt, und seine präzise Flanke verwertete Concalves Leite gekonnt (16.). Dank einer kämpferisch starken Leistung konnte der Sturmlauf der Thuner einigermassen aufgefangen werden.

In der 29. Minute setzte sich Mustafi beim Laufduell gegen Weber durch und liess Siffert keine Chance. Nur eine Minute später setzte Ikanovic, völlig frei, eine Flanke aus drei Metern übers Tor, und weitere fünf Minuten waren vergangen, als der erneut durchgebrochene Mustafi um Zentimeter scheiterte. Im Gegenzug war es Kilchhofer, der die Thuner austrickste und nur knapp vergab.

Abschlussgala der Thuner

Augenfällig war bereits in der ersten Halbzeit die Klasse der normalerweise im Fanionteam der Thuner spielenden Calapes, Kavak und Ikanovic, deren Auftritt alleine schon den Matchbesuch rechtfertigte.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit legten die Kerzerser enorm zu, während die Gäste stark abbauten. Nun waren es Pfister, Krähenbühl und Kilchhofer, die einige grosse Chancen vergaben. Pfister hatte das Pech, bei einer weiteren Topchance mit Torhüter Bürki zusammenzuprallen. Nach kurzer Pflege konnte er glücklicherweise weiterspielen.

Ab der 65. Minute setzten sich die Gäste in der Platzhälfte der Einheimischen fest, denn diese mussten ihrer bisherigen Leistung Tribut zollen. Alle elf Seeländer waren mit Defensivaufgaben beschäftigt. Die Thuner aber verstolperten die besten Chancen oder Siffert war zur Stelle. Aufregung gab es noch in der 79. Minute, als ein Thuner Treffer wegen eines vermeintlichen Offsides annulliert wurde.

«Mit der Leistung in diesem Spiel haben wir Moral getankt. Trotz den unglücklichen letzten Niederlagen hat das Team gezeigt, dass es lebt. Thun war unser bisher stärkster Gegner», freut sich Kerzers-Trainer Adrian Eugster.

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