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Ueberstorf beendet Saison mit Remis gegen den 2.-Liga-Meister

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Der FC Ueberstorf hat die 2.-Liga-Saison nach einem 1:1-Unentschieden gegen Meister und Aufsteiger Matran auf dem 4 Platz abgeschlossen. Trainer Joël Durret zieht eine positive Bilanz.

Es war ein goldener 2.-Liga-Herbst, den der FC Ueberstorf in dieser Spielzeit durchlebte. Herausragende 31 Punkte sammelte die Mannschaft von Jöel Durret in der Vorrunde, verlor keine einzige Partie, stellte die beste Offensivabteilung (13 Spiele, 40 Tore) und wies sieben Punkte Vorsprung auf den damaligen Verfolger und aktuellen 2.-Liga-Meister Matran auf. In der Rückrunde gestaltete sich die Bilanz der Sensler ausgeglichener, zu 5 Siegen und 3 Punkteteilungen gesellten sich 5 Niederlagen. Derweil eilte Matran von Sieg zu Sieg, hievte sich dank einer überragenden Rückrunde an die Spitze und machte den Aufstieg bereits eine Runde vor Schluss perfekt. So ging es am Freitagabend in der letzten Runde zwischen Ueberstorf und dem designierten Aufsteiger sportlich um nichts mehr. Am Ende erspielten sich die Sensler gegen den Leader ein 1:1-Unentschieden. 

Technische und taktische Fortschritte

Für FCÜ-Trainer Jöel Durret stand nicht der Sprung in die 2. Liga interregional, sondern vielmehr die Entwicklung seiner Spieler im Vordergrund. Diese lasse sich nicht an einer Platzierung ablesen. Gerade im technischen und taktischen Bereich habe es eine positive Entwicklung gegeben. Zudem wurde das Saisonziel, vorne mitzuspielen, erfüllt. «Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem Erreichen der Top 4. Es ist zudem sehr positiv zu werten, dass wir als Deutschfreiburger Mannschaft mit vielen Einheimischen bis kurz vor Schluss, um den Aufstieg mitspielen konnten.»

Durret erinnert daran, dass auch die Rückrunde keinesfalls schlecht verlaufen sei. Mit 18 Punkten befinde man sich in der vorderen Hälfte der Rückrundentabelle. «Matran hat eine sehr gute Rückrunde gespielt, wir eine sehr gute Vorrunde. Spiele, die wir im Herbst mit etwas Wettkampfglück noch gewonnen haben, gingen im Frühling knapp verloren», erklärt Durret, der zusammen mit den neuen Assistenten Polykarp Schaller und Stephan Poffet auch nächste Saison bei den Senslern an der Seitenlinie stehen wird.

Obwohl der FC Ueberstorf in dieser Spielzeit nur zwei Rote Karten erhalten hat, dürften die Sensler in der Schlussabrechnung am meisten Strafpunkte aller 2.-Liga-Teams aufweisen. «Dieser Wert ist nur schwer zu kontrollieren, da jeder Schiedsrichter eine anderen Linie anwendet», sagt Durret. «Daher sind die Strafpunkte nicht sehr aussagekräftig. Zudem erhält man aufgrund der Sperrenmultiplikation mehr Punkte, wenn die Karten wie bei uns auf 4-5 Spieler statt auf mehrere Akteure verteilt sind.»

Clubphilosophie bleibt gleich

Mit Blick auf die Zukunft dürfte es beim FC Ueberstorf bis auf zwei, drei übliche Ab- und Zugänge keine grösseren Veränderungen geben. «Die Clubphilosophie bleibt auch nächste Saison gleich. Wir wollen uns im vorderen Drittel positionieren und Eigengewächse ins Fanionteam integrieren», sagt Durret. «An der Balance zwischen Offensive und Defensive müssen wir noch arbeiten. Wir haben zwar viele Tore geschossen, aber auch zu viele erhalten.»

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