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Uebewil soll an die Wasserversorgung Düdingen angeschlossen werden

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Der Weiler Uebewil soll an die Wasserversorgung Düdingen angeschlossen werden. Die Mitglieder der Wasserversorgung genehmigten dafür einen Kredit von 750’000 Franken.

Der Weiler Uebewil gehört zur Gemeinde Düdingen, liegt jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft zum Freiburger Schönbergquartier. Bisher war Uebewil unabhängig von der Düdinger Wasserversorgung. Das soll sich nun ändern. An ihrer Generalversammlung vom Donnerstagabend haben die Mitglieder der Wasserversorgung Düdingen einstimmig einen Kredit von 750’000 Franken für den Anschluss Uebewils ans Netz genehmigt. Als Nächstes brauche es nun ein Baugesuch für das Vorhaben, sagte Markus Bapst, Präsident der Wasserversorgung Düdingen, den FN.

Die Versammlung genehmigte einen zweiten Kredit von 310’000 Franken für die Netzerneuerung bei Ottisberg. Dort müsse die bestehende Leitung ersetzt werden, so Bapst. Sie sei alt, und zudem werde sie über eine Brücke über die Autobahn geführt. Das sei gemäss den aktuell geltenden Normen nicht mehr konform, weshalb die Leitung neu unter der Autobahn hindurch geführt werden müsse.

Wasserqualität regelmässig kontrolliert

Der Präsident der Wasserversorgung informierte die Mitglieder zudem über die Wasserqualität. Derzeit überprüft die Wasserversorgung die Grenzwerte von Chlorothalonil-Abbauprodukten regelmässig und mischt unbelastetes Wasser aus dem Sense-Oberland bei, damit die Grenzwerte möglichst nicht überschritten werden. 

Die Wasserversorgung Düdingen ist derzeit zudem daran, mit dem Kanton eine Lösung für die Wasserschutzzone Niedermonten bei St. Antoni zu finden. Die Schutzzone muss revidiert werden, aber es gibt Konflikte wegen Gebäuden, die schon seit längerem bestehen, wie Markus Bapst erklärte. Ziel sei es, das Fassungsgebiet zu erhalten, da es eine wichtige Ressource für die Wasserversorgung Düdingen sei.

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