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UH Freiburg bleibt ungeschlagen

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Die Freiburger starteten denkbar schlecht in die Begegnung gegen den Aufsteiger. Gleich mit dem ersten Schuss gelang dem Basler Aussenseiter die Führung. Freiburg liess sich aber nicht beirren und suchte eine Lücke in der sehr defensiven Formation von Waldenburg. Und als sich die Möglichkeit in Überzahl bot, knackte Freiburg die Defensive ein erstes Mal–Elia Aerschmann gelang der Ausgleichstreffer.

Die Hausherren kamen nun in Fahrt, und es klappte mit erfolgreichen Abschlüssen. Erst Daniel Kaeser und dann Tanguy Meyer erhöhten bald auf 3:1. Durch ein Powerplaytor konnte Waldenburg zwar noch einmal verkürzen, doch die Hoffnung auf einen überraschenden Erfolg der Gäste währte nur kurz. Mit einem erneuten Doppelschlag kurz vor der ersten Pause lenkte Freiburg das Spiel auf die Siegesstrasse.

Im Mittelabschnitt störte Waldenburg die Einheimischen viel früher beim Spielaufbau. Durch diese offensivere Ausrichtung der Gäste entwickelte sich ein Hin-und-Her. Gegen Ende des Drittels bugsierte der Freiburger Valentin Vonlanthen den Ball über die Torlinie. Diese umstrittene Aktion brachte den Gäste-Torhüter dermassen in Rage, dass er sich eine «2 plus 10 Minuten»-Strafe einhandelte. Freiburg bedankte sich mit dem nächsten Überzahltor.

Im letzten Spielabschnitt setzten die Adler noch einmal auf die Offensive. Die Freiburger waren aber aufgrund des Spielstands vorbereitet und lauerten auf Konter. Der Ausgang des Spiels stand zwar früh fest, dennoch bot die Partie bis zum Schluss beste Unterhaltung. Viele Strafen führten zu etlichen Torchancen, Powerplaytoren wie auch Shorthandern. Am Ende feierten die Freiburger einen deutlichen 12:6-Erfolg.

Ärgeras Heimniederlage

Obwohl das NLB-Team aus Frauenfeld noch mit null Punkten da stand, wusste die Spielerinnen von Ärgera um die Stärke und die Gefährlichkeit der Thurgauerinnen. Von Beginn weg schlugen die Senslerinnen ein hohes Tempo an und gingen in der 12. Minute durch einen satten Schuss von Caroline Schürch in Führung. Nur zwanzig Sekunden später mussten die Freiburgerinnen jedoch das 1:1 hinnehmen. In der Folge hatten beide Teams ein paar Chancen, die aber erfolglos blieben. In der 18. Minute kassierte Ärgera zwei Gegentreffer aus Standardsituationen, weil das Team nicht bereit war und sich zu lange Zeit liess, um sich zu organisieren. Im zweiten Abschnitt wurde dann zum ersten Mal eine Strafe gegen Giffers ausgesprochen, in der Schürch nach einem Auswurf von Torhüterin Roux entwischen und alleine aufs gegnerische Tor ziehen konnte. Dieser Gegenstoss wurde regelwidrig gestoppt. Christelle Wohlhauser verwertete den fälligen Penalty. Die Freude über den Anschlusstreffer zum 2:3 war jedoch nur von kurzer Dauer, denn in den Minuten 25, 28 und 29 wurden Unachtsamkeiten der Senslerinnen sofort ausgenutzt, und man wurde gnadenlos ausgekontert. Im dritten Drittel wollte Giffers das Resultat von inzwischen 3:6 noch drehen und zog ein Pressing auf. Daraufhin gelang Christel Köstinger in der 44. Minute mit einem Schuss aus der Distanz noch das 4:6. In den letzten sechs Minuten spielten die Senslerinnen noch zu sechst und ohne Torhüterin, was aber auch nicht mehr zum Erfolg führte. be/cw

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