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Unbefristete Arbeitsverträge für das ausserschulische Kunstangebot 

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Bessere Anstellungsverhältnisse für die Lehrpersonen des ausserschulischen Angebots «Die Schule der kleinen Künstlerinnen und Künstler»: Das verlangt der Freiburger Generalrat. 

Mit einem kleinen Trick gelangten die Generalräte Claudio Rugo (Künstlerpartei), Mario Parpan (Mitte Links – CSP), Isabelle Sob (Die Mitte/GLP) und Thierry Pochon (Grüne) mit ihrem Anliegen am Montagabend doch noch an den Gemeinderat. Ursprünglich hatten sie in Form zweier Vorschläge die Stadtregierung aufgefordert, dass die Verträge der Lehrerinnen und Lehrer der Schule der kleinen Künstlerinnen und Künstler als öffentlich-rechtlich eingestuft werden und dass spätestens ab dem dritten Anstellungsjahr unbefristete Verträge eingeführt werden. Dafür solle das Personalreglement so bald wie möglich geändert werden.

Der Gemeinderat und das Büro waren jedoch der Ansicht, dass die Vorschläge nicht zulässig seien, weil das Parlament nicht befugt sei, über die Anstellungsbedingungen von Personen zu entscheiden, die bei der Stadt angestellt sind. Darum beantragten die Generalräte kurzerhand, die Vorschläge in weniger verpflichtende Postulate umzuwandeln. Bei einem Postulat muss der Gemeinderat ein bestimmtes Problem bloss studieren und dem Generalrat einen Bericht vorlegen. Es muss keine Entscheidung getroffen werden. Das Büro hiess den Umwandlungsantrag gut. 

In der Überweisungsdebatte wies Pochon darauf hin, dass die Forderung nach unbefristeten öffentlich-rechtlichen Verträgen bereits alt sei und sie in der Schule der kleinen Künstlerinnen und Künstler endlich würdige Anstellungsbedingungen schaffe. Dem folgte der Rat und überwies die Postulate mit grossem Mehr. 

 

 

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