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Uni Freiburg widmet sich der Behandlung von Essanfällen

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Die Universität Freiburg sucht Personen, die sich an einer Studie zu Essanfällen beteiligen wollen. Die Forschenden wollen so ein neues Online-Behandlungsprogramm evaluieren.

Unter dem Namen i-Beat (Binge Eating Adolescent And Young Adults Treatment) testet die Universität Freiburg ein Online-Behandlungsprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 24 Jahren mit wiederkehrenden Essanfällen (Binge Eating).

Für die Studie werden noch weitere Teilnehmende gesucht, wie die Universität schreibt. Mitmachen können Personen zwischen 14 und 24 Jahren, die regelmässig Essanfälle haben, deshalb jedoch nicht in Behandlung sind. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, den Zugang zur Behandlung für Betroffene mit Essanfällen zu erleichtern und die Wirksamkeit eines Online-Psychotherapieangebots für Jugendliche und junge Erwachsene mit Binge Eating zu überprüfen.

Binge Eating sei die häufigste Form gestörten Essverhaltens, schreibt die Uni Freiburg. Sie sei oft verbunden mit schweren psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen und einem hohen Leidensdruck bei den Betroffenen. Im Unterschied zu anderen Essstörungsformen seien junge Männer etwa gleich häufig von Binge Eating betroffen wie junge Frauen. Trotz hohem Leidensdruck sei jedoch der Zugang zu Behandlungsangeboten noch sehr klein.

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