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Universität Freiburg erhält Akkreditierung für weitere sieben Jahre

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Eine Expertengruppe hat das Qualitätssicherungssystem der Universität Freiburg auf Stärken und Mängel hin begutachtet und für gut befunden. Damit hat sich die Hochschule für weitere sieben Jahre die Akkreditierung gesichert. 

Das Schweizer Hochschulförderungsgesetz sieht vor, dass sich Hochschulen hierzulande alle sieben Jahre akkreditieren lassen müssen. Im Auftrag der Schweizerischen Agentur für Akkreditierung und Qualitätssicherung durchleuchtete im vergangenen Jahr eine Gruppe von fünf Expertinnen und Experten die Universität Freiburg. Diese externe Beurteilung sowie der darauf basierende Entscheid des Schweizerischen Akkreditierungsrats sind die Voraussetzung dafür, dass die Universität Freiburg weiterhin als Hochschule lehren, forschen, Bundesgelder beziehen und Diplome ausstellen darf.

Positives Fazit

Das Fazit der Gutachtergruppe fällt positiv aus und zeigt, dass die Qualitätskultur in Freiburg gut ausgestaltet ist. In ihrem Bericht hält die Expertengruppe fest, dass die international vernetzte Universität eng mit dem Kanton und der Stadt Freiburg verbunden ist und die Nähe der Mitglieder untereinander gepflegt und gelebt wird. Meinungen würden angehört und ernst genommen. Auch die starke Mitwirkung der vier Körperschaften – Studierende, Mittelbau, Professorenschaft, Administration – und der fünf Fakultäten bei der Entwicklung und Verwaltung der Universität wird hervorgehoben, ganz nach dem Vorbild des Schweizer Föderalismus. Seit dem letzten Audit wurde zudem das Qualitätssicherungssystem weiterentwickelt.

Astrid Epiney, die Rektorin der Universität Freiburg, sagte:

Es war erfreulich zu erkennen, dass sich der Aussenblick auf die Universität Freiburg weitgehend mit unserer Wahrnehmung deckt.

Verbesserungsvorschläge der Experten

Die Expertengruppe zeigte aber auch Bereiche auf, an denen die Universität Freiburg noch arbeiten kann. So sei eine institutionelle Qualitätskultur zwar vorhanden, gewisse Zuständigkeiten sollten jedoch punktuell noch besser geklärt werden. Positiv vermerkt wurde, dass die Lehrveranstaltungen regelmässig evaluiert werden unter Einbezug der Studierenden. Die Ergebnisse sollten den Studierenden jedoch noch besser zugänglich gemacht werden. Dann machte die Expertengruppe der Universität die Auflage, auch für die Professorenschaft eine systematische und periodische Evaluierung sicherzustellen. Sie empfiehlt der Universität zudem, sich beim Kanton noch stärker um zusätzliche Ressourcen zu bemühen.

«Diese Rückmeldungen sind für uns äusserst wertvoll», kommentierte Astrid Epiney den Schlussbericht der Gutachtergruppe. «Sie bestätigen uns darin, dass die ohnehin schon laufenden Entwicklungsanstrengungen in die richtige Richtung zielen und dass Qualitätssicherung ein nie abgeschlossener Prozess ist.»

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