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Unnötige Niederlage von Düdingen II

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Autor: daniel Haymoz

Die Sensler erwischten einen katastrophalen Start. Nach 20 Minuten lag der SC Düdingen bereits mit 2:0 in Rückstand. Die Abstimmung zwischen Mittelfeld und Abwehr klappte überhaupt nicht. So versenkte Rexhaj zwei Mal gegen den chancenlosen Vogelsang. In Sachen Einsatz und Wille hätte man von den Düdingern mehr erwarten können. Fast alle Zweikämpfe wurden verloren, und die Zuspiele waren häufig überhastet und unpräzis. Als Richemond nach einer halben Stunde ein wenig nachliess, kamen die Gäste vereinzelt zu Torchancen, welche jedoch überhastet und fahrlässig versiebt wurden.

Laute Pausenpredigt

In der Pause sprach Trainer René Stritt sehr laute und deutliche Worte, die sein Team endlich geweckt zu haben schienen. Nach dem Pausentee erschien eine andere Mannschaft. Zweikämpfe wurden gesucht und angenommen, kein Ball wurde verloren gegeben. Unter der Führung der vorbildlich kämpfenden Wohlhauser und A. Spicher kam das Gästeteam zu mehreren guten Angriffen, die nicht verwertet werden konnten. Kurz nach der 60. Minute konnte Wohlhauser mit einem wunderschönen Distanzschuss verkürzen. Als die Düdinger noch jubelten, profitierten die Stadtfreiburger von deren Unaufmerksamkeit und erhöhten gleich auf 3:1. In der Folge taten die Deutschfreiburger alles, um erneut zu skoren; sie scheiterten jedoch mehrmals überhastet an Clément. Etwas Hoffnung kam in der 79. Minute auf, als Catillaz mit seiner ersten Ballberührung zum 3:2 verkürzen konnte. Obwohl die Stritt-Jungs bis zum Schluss alles taten, um wenigstens einen Punkt zu ergattern, verliessen sie schliesslich als Verlierer den Platz.

Für Düdingen wäre am vorletzten Spieltag mehr dringelegen. Nun gilt es das letzte Spiel gegen Kerzers erfolgreich zu gestalten, um aus eigener Kraft die Liga zu erhalten.

«Leider waren wir zu Beginn nicht bereit»

SCD-Trainer René Stritt versuchte nach dem Spiel bereits wieder positiv in die Zukunft zu schauen. «Leider waren wir zu Beginn der Partie nicht bereit und mussten zwei wichtige Spieler ersetzen. Fasel fehlte uns stark. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht schlechter als das Heimteam. Meine junge und willige Mannschaft konnte jedoch die Chancen nicht verwerten. Jetzt müssen wir positiv das letzte Saisonspiel vorbereiten und bestreiten.»

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