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Untertitel: Abstimmungsparolen der CVP Sense

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Untertitel: Abstimmungsparolen der CVP Sense

«Seit Jahren fordert die CVP die Einführung eines Mutterschaftsurlaubes, um damit den heutigen Realitäten und Bedürfnissen der Familien gebührend Rechnung zu tragen. Das Bedürfnis nach sozialer Absicherung besteht denn auch bei einer Schwangerschaft», heisst es in einer Mitteilung der Partei. Der Anteil erwerbstätiger Frauen, die nach der Geburt des Kindes aus finanziellen Gründen im Erwerbsprozess bleiben wollten oder müssten, sei in den letzten Jahren stark angestiegen. Durch die mit der Änderung der Erwerbsersatzordnung vorgesehene, gleichmässige, branchenunabhängige und wirtschaftsverträgliche Finanzierung durch Arbeitnehmende und Arbeitgebende würden die bisher stark belasteten Gewerbezweige entlastet.

Positives Zeichen für
die Zukunft der Schweiz

«Junge Ausländerinnen und Ausländer, die hier geboren oder aufgewachsen sind, unterscheiden sich einzig durch ihren ausländischen Pass von ihren gleichaltrigen Kolleginnen und Kollegen. Jugendliche der zweiten und dritten Generation sollen die Chance bekommen, gleichwertig am gesellschaftlichen, sozialen und politischen Leben der Schweiz teilzunehmen. Dies mit allen Rechten und allen Pflichten», führt die CVP aus. Neben dem Kanton Freiburg haben bereits dreizehn andere Kantone Einbürgerungserleichterungen eingeführt. Die Zeit sei reif, jene Menschen zu integrieren und einzubürgern, die sich einheimisch fühlen und es auch sind. Die Abstimmungsvorlage vom 26. September gebe die Möglichkeit, einen gesamtschweizerisch gültigen Standard für die erleichterte Einbürgerung zu schaffen.

Hauptanliegen der
Poststelleninitiative bereits erfüllt

«Aufgrund der Tatsache, dass die Hauptanliegen der Initiative – nämlich einen flächendeckend guten Postdienst für alle zu gewährleisten – ist durch das revidierte Postgesetz und die neue Verordnung dazu erfüllt», betont die CVP. Die Partei spricht sich klar für einen effizienten Service public aus, in welchem die Post als leistungsfähiges Unternehmen zu erhalten ist. «Es kann aber nicht angehen, dass aufgrund des veränderten Kundenverhaltens künstlich und ohne Bedürfnisnachweis nicht mehr benützte Poststellen erhalten bleiben», hält sie fest. Der nötige Umbau zur Qualitätserreichung einer angemessenen Grundversorgung werde mit klaren Vorgaben durch das Parlament unterstützt.

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