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Untertitel: Hervorragende Rechnung 2004

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Untertitel: Hervorragende Rechnung 2004

Autor: Von UELI GUTKNECHT

Trotz des guten Rechnungsabschlusses stellte an der von Ammann Hans Schaad geleiteten Gemeindeversammlung keiner der 33 Stimmberechtigten einen Antrag auf Steuersenkung. Sie genehmigten sowohl die Rechnung als auch den Kredit für die Schulhausplatzsanierung diskussionslos und einstimmig.

Höhere Steuereinnahmen

Die vom Ammann und der Gemeindekassierin erläuterte Rechnung bewegt sich im Rahmen des Vorjahres. Der Aufwand belief sich auf 1,94 Millionen Franken. Budgetiert war eine ausgeglichene Rechnung. Finanzen und Steuern erbrachten 1,55 Millionen Franken (Budget 2004: 1,31, Rechnung 2003: 1,63 Millionen Franken). «Zum guten Resultat trugen unter anderem die restriktive Ausgabenpolitik, die höheren Steuereinnahmen, die tiefen Zinsen und die 66000 Franken Anteil aus dem Verkauf des Waisenhauses Burg bei», erläuterte Hans Schaad.

80 Prozent der Einnahmen stammen aus Steuern. Grösster Ausgabenposten ist mit 29 Prozent die Bildung.
Die Investitionsrechnung schliesst mit 155000 Franken Aufwand und 100000 Franken Ertrag.

150

Der Schulhausplatz und ein grosser Teil des Zauns sind sanierungsbedürftig. Die Kosten belaufen sich auf brutto 150000 Franken. 86000 Franken steuert der mit dem Ertrag aus dem Verkauf des Waisenhauses Burg und Reserve Schulbus geäufnete zweckgebundene Fonds «Reserve Spielplatz» bei. Somit sind noch 64000 Franken zu finanzieren.

Auf dem Programm steht die Entwässerung es gesamten Platzes. Der Spielplatz im hintersten Teil bleibt. In der Mitte ist ein Spielfeld mit einem Tartanbelag und vorn ein wasserdurchlässiger Asphaltbelag zum Erhalt des geschützten Baumes geplant.

Informationen

Die Arbeiten für die neue Wasserversorgung sind auf Kurs. Für den Friedhof wurden zwei Grüngutcontainer angeschafft.

Fräschels’ Schülerzahlen werden in den nächsten Jahren kaum steigen. Damit könnte der Fortbestand der Schule im Dorf in Gefahr geraten. Mit dem Basisschulversuch ist sie bis in die Jahre 2008/09 gesichert.
Das aus dem Jahr 1892 stammende Gemeindearchiv ist sanierungsbedürftig. Die rund zwölf Laufmeter Akten werden in den Sommerferien in die Gemeindeverwaltung gezügelt.
Der «Schermen» der SBB-Haltestelle im Dorf ist vorderhand nicht vom Abbruch bedroht. Über die Zukunft des Güterschuppens laufen Besprechungen zwischen Gemeinderat und SBB.

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