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Untertitel: Skiklub Jaun vom SSM zur ARS

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Untertitel: Skiklub Jaun vom SSM zur ARS

Die Verantwortlichen des Skiklubs «Edelweiss» Jaun und Eltern der Nachwuchsfahrer wollten und konnten angesichts der «ungenügenden Strukturen» sowie der fehlenden Betreuung und «einseitigen Rennselektion» namentlich der Junioren nicht mehr länger zuschauen. Dies war in den vergangenen Wochen immer wieder zu hören (siehe FN vom 8. April).

Sorgfältige Abklärung

Der Vorstand habe sich die Sache nicht leicht gemacht, erklärte Präsident Patrick Mooser am Mittwochabend anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung. Nachdem den SSM-Verantwortlichen bereits vor einem Jahr praktisch ein Ultimatum gestellt worden war, habe sich nichts verändert. Auch bei einem kürzlichen Gespräch mit den SSM-Co-Präsidenten habe kein Konzept für die Zukunft vorgestellt werden können.

Ganz anders seien die Gespräche im Westschweizer Verband verlaufen. Die von Präsident Jacques Reymond vorgestellten Strukturen und Trainingsprogramme seien effizient und viel versprechend. Neu sei ein Trainings-Stützpunkt Freiburg/Greyerz beschlossen worden. Hiefür konnte der einheimische Alpin-Chef Andreas Schuwey als Trainer verpflichtet werden. Somit werden namentlich auch die JO-Kadermitglieder der Region vor und während der Saison gemeinsam trainieren und wenig Zeit für Anreisen verlieren.

Vorteile überwiegen

Einstimmig schlug der Vorstand des SC Jaun den Mitgliedern einen Verbandswechsel vor. Dabei wurde festgestellt, dass die Jauner aufgrund der neuen OS-Struktur und auch allgemein, was die Arbeitswelt anbelangt, immer mehr auf das Greyerzerland ausgerichtet sind. Dank des gemeinsamen Ferien- und Schulplans mit den neuen Partnerklubs wird auch die Trainingsorganisation vereinfacht, was innerhalb des SSM immer wieder zu Schwierigkeiten Anlass gab.

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