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Untertitel: Wasserbauunternehmen der Bibera

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Untertitel: Wasserbauunternehmen der Bibera

Autor: Von UELI GUTKNECHT

Präsident Ueli Minder aus Jeuss leitete die beiden Delegiertenversammlungen «WBU Bibera im Grossen Moos» (von Liebistorf bis an die Broye) und «WBU Obere Bibera» (von der Quelle bis Liebistorf) mit teils verschiedenen Delegierten in Jeuss. Die etwas komplizierten Strukturen rühren daher, dass sie nicht dem Gemeindegesetz unterstehen.

Von 55 bis 10

26 Gemeinden müssen rund 26000 Franken Restkosten nach dem Verursacherprinzip ins nächste Budget aufnehmen. Am besten kommt Kleingurmels mit 55, am schlechesten Kerzers mit 10500 Franken weg. Zusätzlich müssen zwölf Gemeinden inklusive Bellechasse 48000 Franken Restkosten nach dem Vorteilsprinzip für den Unterhalt übernehmen.

Restkosten für «Obere Bibera»
noch nicht ausgerechnet

Die Rechnung 2002 des «WBU der oberen Bibera» schliesst bei einem Aufwand von 66000 Franken mit einem Einnahmenüberschuss von 79000 Franken.

Der Restkostenverteiler ist hier wegen Blockierung durch einen Erbenstreit in Cressier noch in Arbeit. Bei total 8,9 Millionen Franken Aufwand rechnet man provisorisch mit Restkosten von 391000 Franken abzüglich 95000 Franken Subventionen. Eine Lösung mit der Gemeinde Cressier sei in Sicht, erwähnte Ausschusspräsident Gabriel Hayoz. Den Gemeinden würden die ins Budget 2004 aufzunehmenden Beträge auf jeden Fall fristgerecht mitgeteilt.

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