Am Dienstag gingen im Kanton Freiburg ergiebige Regenfälle nieder. Sie erforderten mehr als 250 Einsätze der Feuerwehr, der Polizei und der kantonalen und kommunalen Unterhaltsdienste. Es wurden keine Personen verletzt. Einige Häuser mussten aus Sicherheitsgründen evakuiert werden.
Zahlreiche Strassenabschnitte im ganzen Kanton waren aufgrund von Wasser auf der Fahrbahn vorübergehend gesperrt. Dies schreibt die Kantonspolizei Freiburg in einer Mitteilung. Es wurden Umleitungen eingerichtet. Die Kantonsstrasse zwischen Charmey und Im Fang sei auf unbestimmte Zeit gesperrt. In der Nähe gelegene Wohnhäuser wurden evakuiert, die Bewohnerinnen und Bewohner in von der Gemeinde zur Verfügung gestellte Unterkünfte gebracht.
Der Einsatz der Feuerwehr von verschiedenen Standorten, der Polizei sowie von kommunalen und kantonalen Unterhaltsdiensten sei erforderlich gewesen, hauptsächlich wegen überfluteter Keller und Strassen. In Rue ereignete sich zudem ein Erdrutsch, der mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigte. Es wurden keine Personen verletzt.
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