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Unzufriedener Serge Pelletier

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Unzufriedener Serge Pelletier

Nur verständlich, dass der FreiburgCoach mit der mageren Vorstellung seiner Mannschaft alles andere als zufrieden war: «Unser miserabler Start ist ganz einfach unentschuldbar. Danach hat sich meine Mannschaft etwas aufgefangen, aber gegen einen solch starken Gegner reicht das eben nicht zu Punkten.» Nicht allein die Niederlage stimmte ihn unpässlich, sondern sicher auch die Siege der beiden direkten Konkurrenten Basel und Langnau. Vor dem heutigen Match gegen Davos im St. Leonhard – Bykow meldete gestern telefonisch eine leichte Oberschenkelblessur und wird wohl nicht spielen können – leuchtet nun die rote Laterne in Freiburg. Nach den katastrophalen Resultaten der Drachen in den letzten Wochen ist dies jedoch nur logisch.Ganz anders sieht die Lage bei Lugano aus, das im Gegensatz zum HCF mit zwei Siegen optimal ins neue Jahr gestartet ist. Wenn sich beim Meister Junghüter Simon Züger in den Finalspielen noch steigern kann, dann muss man mit dieser Klassemannschaft im Titelrennen erneut rechnen. Schade, dass Freiburg zumindest gestern Abend für die Bianconeri nur einen besseren Sparringpartner abgab.mi

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