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Valérie Aebischer ist Jugend-Europameisterin

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Im abschliessenden Sprint-Wettkampf der Jugend-EM in Rumänien setzte sich Valérie Aebischer am Sonntag knapp durch. Mit dem hauchdünnen Vorsprung von zwei Sekunden auf die Finnin Noora Koskinen entschied sie das Rennen der 95 gestarteten Läuferinnen zu ihren Gunsten. Dritte im Sprintwettkampf der D18 wurde die Schwedin Tove Ronnbäck.

Glück im Unglück

Für Aebischer war es der perfekte Abschluss der Jugend-EM. Nach der ungewöhnlich kurzen Laufzeit von nur zehn Minuten sprach sie von einem guten Lauf. «Einzig zum ersten Posten habe ich einen Durchgang verpasst und somit meine geplante Route ändern müssen», sagte die Freiburgerin. Zum Glück stellte sich später heraus: Ihre geplante Route hätte in einer Sackgasse geendet.

In der Staffel vom Samstag lief Aebischer eine starke Schlussstrecke und brachte ihr Team noch vom zehnten auf den vierten Rang–zur Medaille hatte es aber knapp nicht gereicht. Entsprechend gross war die Genugtuung Aebischers nach dem Triumph im Sprint. Dies umso mehr, weil die Schmittnerin am vergangenen Freitag über die Langdistanz nicht wunschgemäss auf Touren gekommen war. Der 20. Rang hatte nicht ganz ihren Erwartungen entsprochen.

Mit ihren Leistungen hat Valérie Aebischer massgeblich dazu beigetragen, dass das Schweizer Team an diesen Jugend-Europameisterschaftenhinter der Tschechischen Republik den zweiten Rang in der Nationenwertung belegte.

Starke Schweizer Bilanz

Diese erfreuliche Platzierung widerspiegelt die starke Bilanz der Schweizer Delegation. Nachdem bereits über die Langdistanz (Chamuel Zbinden, H16) und in der Staffel (Florian Attinger, Andrin Gründler, Pascal Buchs, H18) zwei Silbermedaillen gefeiert werden konnten, überzeugten die Schweizer über die Sprintdistanz als Team. Aebischer (D18) und Nicola Müller (H16) gewannen Gold, Attinger (H18) Silber und Elena Pezzati (D16) Bronze. Zu den vier Medaillen kamen zudem ein Diplom und sieben weitere Top-15-Platzierungen. fs

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