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Vandalismus: Videoüberwachung in Givisiez – interne Regeln in Freiburg

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Der Gemeinde Givisiez machen Vandalismus und Reparaturkosten bis zu 40 000 Franken ebenfalls seit langem zu schaffen. Im Herbst sollen, gleichzeitig mit der Überdachung des Inline-Hockeyfeldes «Chandelon», Überwachungskameras am Dach installiert werden. Das zum Schulanfang geplante Bauprojekt habe sich jedoch etwas verzögert, so Gemeinderat Didier Carrard.

Auch die Sportvereine von Givisiez hätten sich an gewisse Nutzungsregeln zu halten, erklärt er weiter. Das passiere meist über Gespräche mit der Gemeinde, wobei eine mündliche Absprache rechtlich ebenso viel wiege wie ein schriftlicher Vertrag. Es sei auch schon zu Sanktionen gegen Sportclubs gekommen.

Eine Agglo-Lösung?

Nach Meinung von Michel Corbaz, Präsident des Verbandes der städtischen Sportvereine (USSVF), ist das Thema «Vandalismus» in Freiburg weniger brisant. «Das städtische Sportamt hat genügend Befugnisse, um ein Auge auf die Infrastrukturen zu haben», sagt er. Meist regelten die Vereine zudem solche Fragen in internen Chartas. «Sie nehmen ihre Verantwortung genügend ernst», ist der Verbandspräsident überzeugt.

Für Didier Carrard hingegen wäre eine gemeindeübergreifende Charta wie jene in Marly eine gute Sache. «Darin könnten auch Themen wie Tabak- und Alkoholkonsum oder Fair Play angesprochen werden», so der Gemeinderat von Givisiez. cf

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