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VBC Freiburg mit zu viel Respekt beim Leader

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Volleyball Frauen NLBDie Niederlage ist zwar logisch, zumal man ohne Heler und Schneider auskommen musste, doch Freiburg hätte mehr leisten können. Die Saanestädterinnen hatten vielleicht zu viel Respekt vor ihrem Gegner und zeigten nicht genug Mut und Selbstvertrauen in den wichtigen Momenten. Franches-Montagnes mit seinen sechs Amerikanerinnen war natürlich klar stärker und ballerte einen Angriff nach dem anderen in Freiburgs Spielfeld.

Schwache Annahme

Bei Freiburg haperte es unter anderem wieder mal bei der Annahme. Obwohl die gegnerischen Aufschläge gar nicht so präzis gewesen waren, schafften es die Gäste nicht, den Ball richtig unter Kontrolle zu bekommen. Und ohne Annahme kann logischerweise auch kein effizientes und variantenreiches Spiel zustande kommen. Praktisch kein Freiburger Angriff kam durch die Mitte.

Nach einem klar verlorenen ersten Satz startete Freiburg jedoch stark in den zweiten, und Bieri konnte mit ihren kraftvollen Sprungaufschlägen mehrmals punkten. Lange blieb es ausgeglichen, und die Gäste konnten den Rhythmus einigermassen halten. Doch schnell bereitete genau dieser Rhythmus den Freiburgerinnen Mühe und sie konnten nicht mehr mithalten. mes

Franches-Montagnes – Freiburg 3:0 (25:10, 25:18, 25:15)

VBC Freiburg: Bieri, Kaseva, Schouwey, Golliard, Schmutz, Gay, Tombez, Falk; Ochsenbein, Détraz.

Bösingen verliert wichtige Punkte

Volleyball Männer 1. LigaAarberg lag vor dem Spiel in der Tabelle hinter Bösingen und in der letzten Saison konnte man dieses Team in den Aufstiegsspielen mit 3:0 deklassieren. Zwar wusste das Sensler Team um die ungemütliche und aggressive Spielweise der Seeländer. Und so erinnerte Captain Blaser daran, dass die Aarberger noch eine Rechnung mit Bösingen offen haben. Beide Teams lagen zu Spielbeginn gleichauf, bis Aarberg Bösingens Annahme mit bissigen Services zerknirschte. Aarberg zeichnete sich als Team aus, das dann spektakulär aufspielt, wenn es ein paar Punkte vorne liegt. Umgang eins ging so klar an den Gastgeber. Umgekehrt war Aarberg völlig von der Rolle, wenn es in Rückstand geriet. So geschehen in den Sätzen zwei und drei. Eine Umstellung im Team, zweifelhafte Schiri-Entscheide und ein guter Start Aarbergs im vierten Satz läuteten die Wende ein. Bösingen hielt mit Gefluche und der Brechstange dagegen, die aber oft am Schiri oder im gegnerischen Block hängen blieb. nf

Volero Aarberg – Bösingen 3:2 (25:17, 16:25, 19:25, 25:13, 15:9)

VBC Bösingen: Blaser, Fahrni, Hertig, Kovatsch, C. Lutz, Wicky; Huter (Libero), Andrey, N. Lutz, Riedo, Portmann.

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