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VBC Freiburg muss in die Abstiegsrunde

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 Alles begann sehr gut für das Heimteam. Freiburg zeigte sich von Anfang an stabil in der Annahme und stark im Angriff. Dank guten Services von Buschor hielt der Gastgeber mit Steinhausen mit. Auch die Blockarbeit war gut. Vor allem Gay hatte eine Phase, während der kein Ball an ihr vorbeiging. Am Schluss des ersten Satzes wurde es zwar noch richtig knapp, aber Freiburg behielt die Nerven und sicherte sich den ersten Satz.Auch im nächsten Satz zeigte sich das Heimteam motiviert und spielfreudig. Wieder war es Buschor mit ihren starken Services, die Steinhausen etwas durch den Wind brachte. Bis zum Schluss blieb alles sehr spannend. Diese Spannung im Belluard war greifbar, das ganze Publikum fieberte mit. Umso begeisterter war es, als wieder Freiburg auch diesen Satz äusserst knapp gewann.

Plötzliche Wende

Dann plötzlich gab es die Kehrtwende. Bis dahin spielte Freiburg sehr gut, clever und kämpfte um jeden Ball. Vielleicht wurde Freiburg plötzlich müde oder glaubte, bereits gewonnen zu haben. Auf jeden Fall sank das Leistungsniveau Freiburgs rapide. Die Abnahmen waren nicht mehr so präzise, bei der Blockarbeit fehlten einige Zentimeter–und so schlug Steinhausen Freiburg die Bälle nur so um die Ohren. Der vierte Satz verlief sehr ähnlich, schon früh stand es 14:4 für Steinhausen. Freiburg fand nicht mehr zur Euphorie der ersten beiden Sätze.

Etwas aufgerüttelt, spielte Freiburg im fünften Satz besser. Bei 8:7 für das Heimteam wurden die Seiten gewechselt. Wenig später stand es dann 10:7 für die Gastgeber. Der Sieg war so nahe, aber es kam dann doch anders. Freiburg hatte Mühe, die Services abzunehmen. Steinhausen kam Punkt um Punkt näher, bei Freiburg stieg die Nervosität. Dies nützte Steinhausen aus, überholte, gewann den Match 3:2 und rückte damit auf den rettenden vierten Rang vor und schickte Freiburg auf Rang fünf und damit in die Abstiegsrunde. kh

 

 Freiburg – Steinhausen 2:3 (26:24, 25:23, 16:25, 12:25, 11:15)

Freiburg: Bulliard, Buschor, Gay, Javet, Gachoud, Carlier, Dietrich (Libera); Bruhin, Schneider, Glannaz, Wieland, Helfer.

 Schlussrangliste: 1. Galina Schaan 8/31 (22:14). 2. Val-de-Travers 8/24 (19:14). 3. Volleya Obwalden 8/24 (18:16). 4. Steinhausen 8/23 (19:12). 5. Freiburg 8/22 (16:17). 6. Schönenwerd 8/21 (12:17). 7. Ecublens 8/19 (19:15). 8. Jona 8/4 (4:24).–Ecublens und Jona steigen in die 1. Liga ab; Freiburg und Schönenwerd bestreiten die Auf-/Abstiegsrunde mit den beiden Final-Verlierern der 1. Liga.

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