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Verdacht auf Vergiftung mit K.-o.-Tropfen im Fri-Son und im Nouveau Monde

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Im Konzertlokal Fri-Son und im Nouveau Monde hat es in den letzten Tagen je einen Verdachtsfall auf eine Vergiftung mit K.-o.-Tropfen gegeben. 

Am vergangenen Sonntag, 31. Oktober, soll es im Fri-Son an der Nuit des Sorcières zu einem Vorfall mit K.-o.-Tropfen gekommen sein. Das geht aus einer Meldung der Newsplattform Frapp hervor. Julia Foster, Kommunikationsverantwortliche des Konzertlokals, bestätigte auf Anfrage, dass eine Person an diesem Abend «eindeutige Symptome» einer Vergiftung mit K.-o.-Tropfen aufgewiesen habe. Der Fall sei allerdings nicht von einem Arzt bestätigt worden. Ob es weitere Fälle gegeben hat, werde zurzeit abgeklärt.

Man habe sich entschieden, den Vorfall öffentlich zu machen, damit sich allfällige Opfer bei der Polizei melden. Das Fri-Son nehme das Problem sehr ernst. Bereits eine Woche früher habe es im Nouveau Monde einen ähnlichen Vorfall gegeben. Deswegen sei es wichtig, dass die Leute wüssten, dass so etwas in Freiburg passiere. Bei einem Verdachtsfall sei es am besten, wenn man sich direkt an den Staff des Fri-Son wende, so Julia Foster.

Mille Sept Sans, der Veranstalter der Party, erklärte, dass man bisher noch nicht mit K.-o.-Tropfen konfrontiert gewesen sei. «Wir haben bisher drei Anlässe im Fri-Son organisiert. Das ist allerdings der erste uns bekannte Fall», so die Kommunikationsverantwortliche Loraine Coquoz. Über den Fall am Sonntag wisse sie selber nicht viel. «Wir haben um 2 Uhr davon erfahren. Daraufhin haben wir die Musik unterbrochen und die Partygäste informiert.»

Wie die Kantonspolizei Freiburg auf Anfrage mitteilte, sind bisher keine Anzeigen eingegangen. Sie fordere alle Opfer solcher Vorfälle auf, sich an die Polizei zu wenden und Strafanzeige zu erstatten.

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