Die Freizeit- und Sportbranche brauche Hilfe, schreibt die Freiburger Vereinigung für Freizeit und Sport.
Die Freiburger Vereinigung für Freizeit und Sport (AFLS), die es seit dem 28. September gibt, möchte auf kantonaler Ebene Unternehmen fördern, die in dieser Branche tätig sind. Doch um dies zu tun, benötigt sie Hilfe seitens der Freiburger Kantonsregierung. Sie schlägt dem Staatsrat vor, einen Marketing- und Kommunikationsfonds einzurichten, um die Aktivitäten von Unternehmen zu reaktivieren, die im Freizeit- und Sportsektor tätig sind. Die Einführung des Covid-Zertifikats habe bei einigen Unternehmen zu einem Umsatzrückgang von bis zu 40 Prozent geführt, schreibt die AFLS.
Um Konkurse zu verhindern, müsse der Kanton die betroffene Branche weiterhin unterstützen. So bittet die AFLS den Staatsrat auch darum, den Termin für den Beginn der Rückzahlungen von Covid-Krediten zu verschieben. Dieser ist auf den 31. März 2022 angesetzt.
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