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Vergeltungsschlag gegen Iran: Diese Botschaft sendet Israel an die Mullahs

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Am frühen Morgen hat das israelische Militär den erwarteten Gegenschlag gegen den Iran vollstreckt. Begrenzt – trotzdem schmerzhaft für Teheran.

An diesem Freitag wird Irans geistlicher Führer 85 Jahre alt – und diesen Geburtstag vergisst er nicht so schnell. Am frühen Morgen haben israelische Kampfflugzeuge eine Militärbasis nahe der Stadt Isfahan im Zentrum des Iran bombardiert.

Ein Vergeltungsschlag für den beispiellosen iranischen Angriff auf Israel am vergangenen Wochenende, bei dem mehr als 300 iranische Drohnen und Raketen Tod und Zerstörung nach Israel bringen sollten. Der Plan der Mullahs ging schief, Israel und seine Verbündeten konnten fast alle Flugkörper abfangen.

Die Welt fragte sich: Wie wird Israel auf den ersten direkten Angriff aus dem Iran reagieren? Nun haben wir die Antwort: Mit einem eigenen, direkten Angriff auf die Islamische Republik.

Ein Screenshot aus dem iranische Staatsfernsehen zeigt die Stadt Isfahan, wo am frühen morgen Explosionen zu hören waren.
Screenshot: Iranian State Tv (irib) / EPA

Noch ist nicht ganz klar, wie umfassend der Gegenschlag der Israelis ausfiel. Der von einigen Beobachtern befürchtete Grossangriff, der die Spannungen in der Region komplett ausser Kontrolle geraten liesse, scheint es jedoch nicht gewesen zu sein.

Dafür spricht unter anderem die Reaktion der Iraner: Zuerst meldeten deren Agenturen den israelischen Angriff, dann korrigierten sich und behaupteten, er hätte gar nicht stattgefunden.

Unsere Flugabwehr funktioniert – eure nicht

Für Gewaltregime wie jenes in Teheran sind Zeichen der Schwäche tödlich. Ein israelischer Angriff auf eigenes Staatsgebiet könnte man kaum unbeantwortet lassen. Offensichtlich haben die Israelis ihren nun so genau dosiert, dass sich die Führung in Teheran noch in Gesichtswahrung üben kann. Denn in Irans Hauptstadt weiss man genau, dass ganz am Ende einer Eskalation mit Israel das Ende des eigenen Regimes stehen würde.

Der Schlag der Israelis hatte, nach allem was bislang klar ist, eine ganz besondere Botschaft an die Mullahs: Wir können euch jederzeit und überall treffen, wenn wir wollen. Ihr uns nicht. Unsere Flugabwehr funktioniert. Eure nicht. Unsere Allianzen sind intakt. Eure nicht.

Die Botschaft an die Verbündeten Jerusalems: Wir reagieren besonnen, müssen aber zugleich die militärische Abschreckung aufrechterhalten. Denn diese ist für den Staat Israel überlebenswichtig.

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