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Verwerfliches Verhalten der Polizei

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am Morgen des 14. April 2005 war ich wie üblich zur Arbeit unterwegs. Um 7.20 Uhr fuhr ich durch Alterswil. Ich fühlte mich nicht unter Zeitdruck und rollte gemütlich dahin, als plötzlich ein Blitzlicht mich erschrecken liess. Ich schaute auf und sah den bei Autofahrern viel besprochenen «Radar-Golf». Kurzer Blick zum Tacho: gute 60 km/h in der 50er Zone. Der Tag fängt ja gut an, dachte ich mir und setzte die Fahrt Richtung Düdingen fort.

Je mehr ich nun über diese Radarfalle nachdenke, umso mehr nerve ich mich darob.
Der Mann mit der Radarfalle erhält seinen Lohn durch Steuergelder finanziert. Somit kann man sagen, dass ich und alle anderen erwerbstätigen Autofahrer indirekt für sein Einkommen zur Arbeit gehen und Steuern zahlen. Und gerade dieser «bedankt» sich damit bei uns, indem er während dem Berufsverkehr seine Radarfalle auf uns loslässt. Ich finde dieses Verhalten moralisch verwerflich.
Denn in diesem Fall ist ganz klar offensichtlich, dass es hierbei nicht um die Erhöhung der Verkehrssicherheit geht, sondern darum, den Autofahrer finanziell zu melken. Es bleibt zu fragen, wie lange der berufstätige Autofahrer sich diese ständige Schikaniererei seitens des «Freunds und Helfers» noch gefallen lässt.

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