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Verwirrung am Bahnhof Freiburg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die neue Unterführung am Bahnhof Freiburg sorgt auch nach Monaten noch für Verwirrung. Trotz zahlreichen Hinweis- und Warnschildern.

Seit nun fast vier Monaten ist am Bahnhof Freiburg die neue Unterführung geöffnet. Als regelmässige Pendlerin beobachte ich aber fast täglich, wie diese zu Verwirrung und Verirrung führt.

Offen ist nämlich nur der Zugang zu den Gleisen 4 und 5 des Bahnhofs von der Avenue du Midi aus. Die Gleise 1, 2 und 3 sind noch nicht angeschlossen. Darauf weisen vor der Treppe in die Unterführung gleich mehrere Schilder hin. «Kein Zugang zu Perron 2 und 3», heisst es etwa. In der Unterführung unten findet sich zudem die Beschriftung für die Gleise 1, 2 und 3, dick umrahmt mit orangem Klebeband und einem Pfeil, der in Richtung des Hauptgebäudes des Bahnhofs zeigt.

Trotz diesem Hinweisschild verirren sich viele Reisende in der neuen Unterführung am Bahnhof Freiburg.
Bild: Carine Meier

Trotzdem scheinen viele Menschen aus Reflex zuerst mal die Treppe hinunterzugehen, bis sie merken, dass sie da unten falsch sind. Dabei zeigen sie immer die gleiche Reaktion: Wie selbstverständlich biegen sie vom Zug aus ab zur Treppe, gehen den ersten Absatz hinunter. Sobald sie links die hölzerne Wand sehen, die die Baustelle abgrenzt, bleiben sie erst mal stehen. Dann gehen sie aber doch weiter nach unten – es muss ja da einen Durchgang geben, denken wohl viele. Unten angekommen schauen sie sich dann verwirrt um: Nein, es gibt wirklich nur den einen Ausgang.

Nach langen Sekunden sehen sie dann endlich eines der grossen Schilder – und es geht wieder die Treppe hoch. Das oft im Laufschritt, denn wenn man nur wenige Minuten zum Umsteigen auf einen anderen Zug oder einen Bus hat, kann einen der unfreiwillige Umweg schnell mal den Anschluss kosten.

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