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Viel Arbeit für den Mediator

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Im vergangenen Jahr wurde der kantonale Mediator Philippe Vallat 43 Mal angerufen, heisst es im Tätigkeitsbericht 2017 der kantonalen Ombudsstelle. Dabei ging es um zwölf Gesuche und 31 Anfragen. Davon stammten sieben von kantonalen Behörden, fünf von Verbänden oder Vereinen, 32 von Privatpersonen und eine von einem Journalisten. 19 kamen aus dem Saanebezirk, sieben aus dem Sensebezirk. Je 21 Anfragen waren deutsch und französisch, eine englisch. Am 1. Januar 2018 waren noch drei Fälle offen.

Einmal im Ausstand

Überdies erhielt Vallat vier Anrufe von Personen in emotionalem Schockzustand, wobei es um verletzendes Verhalten von Gemeindeangestellten ging. Auch ihnen konnte er einige Wege aufzeigen. Zwei Gesuche betrafen Vorwürfe von Polizeigewalt – einen Bereich, für den Vallat nicht zuständig ist. In weiteren sechs Fällen konnte er das Gesuch nicht prüfen, weil es nichts zu schlichten gab, nicht klar war, welche Behörde zuständig war oder weil die Klägerin nach einer ersten Kontaktaufnahme nichts mehr von sich hören liess.

Insgesamt sei der kantonale Mediator für die Hälfte der Fälle, die ihm im letzten Jahr unterbreitet wurden, nicht zuständig, heisst es weiter. In acht Fällen waren Gemeindebehörden betroffen, bei vier davon die Stadt Freiburg. In einem Fall ist Vallat in den Ausstand getreten.

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