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Viel Aufwand – wenig Ertrag

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Den Konjunktiv durften die Sittener nach dem Kräftemessen mit dem deutschen Traditionsklub getrost aus dem Vokabular nehmen. Denn der Cupsieger hatte keine wirklich reelle Chance, sich im Hinspiel in eine günstige Ausgangsposition zu bringen. «Wir müssen froh sein, dass wir kein Tor kassiert haben. Deshalb müssen wir auch mit dem 0:0 zufrieden sein», brachte es Siittens isolierter Goalgetter Sanel Kuljic auf den Punkt. In der Schlussphase hatten die Walliser effektiv Glück, dass sie nicht noch für ihren ungestümen, aber druckvollen Start in die zweite Halbzeit bestraft wurden. Goalie Germano Vailati oder der Torpfosten vereitelten zwischen der 72. und 91. Minute gleich vier gute Chancen der Gäste aus Deutschland.Dass Sitten vor dem Fünften der letzten Bundesliga-Saison eine gehörige Portion Respekt hatte, bewies die erste Halbzeit. Si

Sitten- Leverkusen 0:0

Stade de Genève, Genf. – 11 000 Zuschauer. – SR Malek (Pol).Sitten: Vailati; Gaspoz (46. Skaljic), Kali, Joao Pinto, Arnaud Bühler; Gelson Fernandes, Chedli; Reset (72. Diallo), Obradovic, Regazzoni; Kuljic (83. Saborio).Bayer Leverkusen: Butt; Castro, Madouni, Juan, Stenman (67. Haggui); Schwegler, Rolfes; Freier, Schneider, Barnetta (84. Babic); Barbarez.Bemerkungen: Sittn ohne Carlitos, Chihab, Di Zenzo, Meoli und Yahiaoui, Leverkusen ohne Kiessling und Ramelow (alle verletzt). 74. Pfostenschuss von Barbarez. Keine Verwarnungen.

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