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Viel Schatten und wenig Licht

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Licht und Schatten wechseln sich im Spiel des jungen Bösinger Teams in rascher Folge. Nach der 1:3-Niederlage gegen die Routiniers von U60 Muristalden bleibt der Eindruck einer düsteren Leistung.

Coach Stefan Schmid schickte die gleichen sechs aufs Feld wie beim Startsieg gegen Riggisberg. Doch wer dachte, dass sich der Rhythmus trotz des reduzierten Trainingsbetriebs in das zweite Saisonspiel hinüberretten liess, wurde arg enttäuscht. Die Routiniers aus der Hauptstadt um den Olympiadritten Stefan Kobel deckten mit ihren Services die Schwächen in der Bösinger Annahme gnadenlos auf. Ab dem zweiten Satz spielte Serge Andrey neu als Aussenangreifer und überliess seinen Platz Camilo Duffour. Damit wurde die Annahme gestärkt, die Bösinger wurden durch Passeur Leuthard besser in Szene gesetzt und konnten ihre Überlegenheit am Netz ausspielen. Dass durch die Umstellung nur ein Satzgewinn resultierte, lag am knappen Ausgang des dritten Satzes. In der Folge zeigte sich die Verunsicherung der Bösinger. Statt zusammenzustehen und sich gemeinsam gegen die Niederlage zu stemmen, boten sie das Bild von Einzelsportlern. ss

 

 Muristalden U60 – Bösingen 3:1 (25:15, 16:25, 25:16, 25:19)

VBC Bösingen: S. Andrey, S. Kovatsch, Lutz, Ph. Andrey, Lutz; Leutwiler; Duffour, Martinson.

Männer. 1. Liga. Gr. B. Rangliste:1. Laufen 2/6 (6:2). 2. Muristalden Bern und U60 Muristalden Bern je 1/3 (3:1).–Ferner: 5. Bösingen 2/3 (5:5).–9 kl.

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