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Viel Sonderlob vom Nationaltrainer

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Die Schweizer Nationalmannschaft beendet die Saison dank dem 1:0 gegen Portugal in der Nations League versöhnlich. Matchwinner ist Torhüter Jonas Omlin.

Der Obwaldner Torhüter zeigte vor allem in der zweiten Halbzeit einige herausragende Paraden und hielt am Ende den ersten Schweizer Sieg in dieser Nations-League-Kampagne fest. “Wir haben hart für diesen Sieg gearbeitet”, sagte Omlin. “Wir verteidigten solid und dass wir kein Gegentor kassiert haben, war enorm wichtig für die Mannschaft.”

Auch Nationaltrainer Murat Yakin lobte seinen Keeper, der den Stammtorhüter Yann Sommer ersetzte. “Er hat ein super Spiel gemacht und eine gute Bewerbung abgegeben.” Es sei aber nicht der richtige Zeitpunkt, um zu entscheiden, wer an der WM die Nummer 2 hinter Sommer sei, so Yakin. Omlins Konkurrent Gregor Kobel hatte vor einer Woche in Portugal gespielt, als die Schweiz mit 0:4 unterging.

Akanji sorgte für Stabilität

Ein besonderes Lob von Yakin erhielten auch die beiden Innenverteidiger Manuel Akanji und Nico Elvedi, Granit Xhaka und Renato Steffen, der als Aussenverteidiger nach der Pause den verletzten Silvan Widmer ersetzte. “Er hat seine Sache hervorragend gemacht und sehr solidarisch gespielt.” Nach der Einwechslung des Debütanten Leonidas Stergiou wechselte Steffen auf die linke Seite.

Die Innenverteidigung, die Achillesferse der Schweizer bei den Niederlagen in Tschechien und in Portugal, wirkte nach der Rückkehr von Manuel Akanji wesentlich stabiler. Und Granit Xhaka scheint langsam aber sicher auch unter Yakin seine Rolle als Leader zu finden. “Fantastisch, wie er als Captain die Mannschaft geführt hat”, sagte Yakin. “Er hat praktisch keinen Fehler gemacht und stand immer richtig.”

Dank dem Sieg sind die Schweizer im Kampf um den Klassenerhalt in der Liga A zurück im Rennen. Und mit den beiden guten Auftritten gegen Spanien und Portugal schaffte es Yakin und seine Mannschaft, die sportliche Mini-Krise zu beenden. “Wir hatten bislang das Glück nicht auf unserer Seite”, sagte Yakin. “Aber heute wurden wir für unseren Aufwand belohnt.”

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