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Vielfalt der Medizin

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Ausstellung des Roten Kreuzes in Kerzers

Was haben ein bolivianischer «Curandero», ein «Marabut» aus Tschad und ein tibetischer «Amchi» als Heiler gemeinsam und was unterscheidet sie voneinander? Was verbindet das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) mit der traditionellen Medizin in den Ländern des Südens?

Die Ausstellung «Vielfalt der Medizin – von Tibet bis Bolivien» vermittelt einen lebendigen Einblick in diese Themen. Die Besucherinnen und Besucher begegnen dabei exotischen Heilpflanzen ebenso wie der bei uns beliebten Kamille, einer Apotheke in Bolivien mit traditionellen Heilmitteln und Medikamenten der Schulmedizin, dem Ritual des Heilers im afrikanischen Tschad oder dem medizinischen Tanka (ein Rollbild) aus Tibet. Grossformatige Farbbilder, die Stimme einer tibetischen Ärztin, ein Videofilm aus Bolivien, Heilkräuter und Gegenstände der traditionellen Medizin bilden die hauptsächlichen Elemente der Ausstellung.

Traditionelle Medizin
und Schulmedizin

Die traditionelle Medizin bildet in den ärmeren Gesellschaften eine zunehmend wichtige Rolle, weil sie besser zugänglich und kostengünstiger ist als die Angebote der Schulmedizin. Dabei zieht sich die Komplementarität zwischen traditioneller Medizin und Schulmedizin wie ein roter Faden durch die Ausstellung.

Das Schweizerische Rote Kreuz setzt sich in stark vernachlässigten Regionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas für eine bessere Gesundheitsvorsorge, Hygiene und Ernährung sowie für eine verstärkte Mitsprache und Beteiligung der Bevölkerung ein.
Die Ausstellung wird im Kirchgemeindehaus in Kerzers gezeigt. Übermorgen Samstag wird sie eröffnet. Zu sehen ist sie bis am 4. November.

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