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«Vielleicht ist nach dem 30. Start Schluss»

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«Ich kann nicht sein ohne, ich muss mich einfach bewegen», sagt Regula Zahno. Im Alter von acht Jahren lief sie ihr erstes Rennen. 35 Jahre später ist Zahno noch immer dabei. Gestern war sie zum 24 oder 25 Mal–genau weiss sie es nicht–beim Murtenlauf am Start. Und zum x-ten Mal kam die dreifache Bronzemedaillengewinnerin von Schweizer Cross-Meisterschaften als erste Freiburgerin ins Ziel. In 1:08:08 Stunden klassierte sich Zahno wie bereits im Vorjahr im zehnten Rang der Frauen-Elite. Dies, obwohl sie bei La Sonnaz keine Kraft mehr hatte, wie sie erklärte. «Der Murtenlauf ist halt einfach ein hartes Rennen», so Zahno. Deshalb spiele der Kopf eine grosse Rolle, und der Lauf sei immer wieder eine Herausforderung. Dieser stellt sie sich jedoch gerne. «Ich habe einfach Freude daran.» Oft geht sie über die Mittagspause laufen, um dann mit frischem Elan an den Arbeitsplatz zurückzukehren. «Laufen tut gut, gerade für den Stoffwechsel.» So wird Zahno auch weiterhin am Murtenlauf teilnehmen, solange es die Gesundheit eben zulasse. «Vielleicht ist aber auch nach dem 30. Start Schluss.» Dass so mancher ihre Begeisterung für den Sport nicht ganz nachvollziehen kann, nimmt die Mutter eines neunjährigen Sohnes gelassen. «Deswegen fällt mir kein Zacken aus der Krone.»

Conca Rappo auf Rang 17

Zweitbeste Freiburgerin hinter Zahno wurde Sabine Conca Rappo (AC Murten), die in 1:10:50 Stunden den 17. Platz erreichte. Sandra Brügger aus Plaffeien klassierte sich in der Zeit von 1:12:57 Stunden als 21. knapp nicht mehr unter den ersten zwanzig.

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