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Vier Deutschfreiburger Gemeinden sagen Nein zum Covid-19-Gesetz 

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Zwischen 51 und 67 Prozent betrug die Zustimmung der Freiburger Bezirke zum Covid-19-Gesetz. Auf Deutschfreiburger Seite lehnten vier Gemeinden das Gesetz mehrheitlich ab. 

Das Covid-19-Gesetz stiess sowohl national als auch im Kanton Freiburg auf mehrheitliche Zustimmung. 59,91 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger sagten Ja. Damit war die Zustimmung des Kantons Freiburg vergleichbar mit jener auf nationaler Ebene.

Der Freiburger Ja-Anteil bewegte sich auf Ebene der Bezirke zwischen 67,13 Prozent im Saanebezirk und 51,85 Prozent im Glanebezirk. Im Seebezirk war die Zustimmung mit 61,15 Prozent leicht höher als im Sensebezirk mit 58,32 Prozent.

In Deutschfreiburg lehnten einzelne Gemeinden das Covid-19-Gesetz ab. Dies waren im Sensebezirk Plaffeien (56,93 Prozent Nein) und St. Silvester (56,75 Prozent), im Seebezirk Ulmiz (51,61 Prozent) und im Greyerzbezirk Jaun (72,98 Prozent).

Das Covid-19-Gesetz enthält Massnahmen zur Bewältigung der Pandemie. Unter anderem regelt es verschiedene Finanzhilfen für Menschen und Unternehmen.

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