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Vier Sensler Gemeinden kooperieren mit Bern bei Agglomerationsprogramm

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Vier Sensler Gemeinden werden erstmals am Agglomerationsprogramm Bern teilnehmen. Damit soll die Verkehrs- und Siedlungsentwicklung über die politischen Grenzen hinweg besser aufeinander abgestimmt werden.

Die Sensler Gemeinden Wünnewil-Flamatt, Bösingen, Ueberstorf und Schmitten werden erstmals am Agglomerationsprogramm Bern teilnehmen. Die Regierungen der Kantone Bern und Freiburg sowie die beteiligten Gemeinden haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Das geht aus einer gemeinsamen Medienmitteilung der beiden Kantone hervor. Ziel der Zusammenarbeit sei es, die Verkehrs- und Siedlungsentwicklung über die politischen Grenzen hinweg besser aufeinander abzustimmen.

Der Bund unterstützt die Agglomerationen bei der Realisierung von Verkehrsinfrastrukturen finanziell mit einem Beitragssatz von 30 bis 50 Prozent, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Agglomeration Bern habe bereits vier Generationen von Agglomerationsprogrammen erfolgreich umgesetzt und bereite nun die fünfte Generation (AP5) vor. Die Erarbeitungsphase habe bereits begonnen, und das AP5 werde bis spätestens 30. Juni 2025 beim Bund eingereicht.

Gerne langfristig

Die Kosten der Massnahmen würden von den Gemeinden finanziert, abzüglich allfälliger Beiträge von Bund und Kantonen. Die Vereinbarungen gelten der Mitteilung zufolge mindestens für die Erarbeitung und Umsetzung des AP5. Die Kantone strebten jedoch eine langfristige Zusammenarbeit an, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Verkehrspolitik.

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