Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Volley Düdingen II besiegt seinen grossen Rivalen Gibloux

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sowohl Volley Düdingen II als auch das Team von Murten konnten in der 1. Liga einen 3:1-Erfolg feiern. Dem VBC Sense fehlte derweil gegen La Suze die Konstanz, um nach gutem Start seinen ersten Sieg zu erringen.

Düdingen erwischte einen guten Start, sodass sich Gibloux beim Stand von 5:0 bereits genötigt sah, sein erstes Timeout zu nehmen. Die Gäste konnten nun etwas aufholen, wodurch bei 13:10 auch Nathalie Frauenfelder mit einem Timeout reagieren musste. Frauenfelder, die bisherige Assistenztrainerin der jungen Power Cats, hat vor rund drei Wochen die Aufgabe von Headcoach Nicole Balsiger übernommen, die ihrerseits nun die Rolle der Assistentin bekleidet. Die taktische Massnahme der neuen Chefin zeigte Wirkung: Düdingen hielt Gibloux nun auf Distanz und gewann den ersten Satz mit 25:21.

Im zweiten Durchgang schlichen sich bei Düdingen viele Eigenfehler ein. Gibloux profitierte und glich mit 25:23 in den Sätzen aus. Die Power Cats versuchten, nach dem erneuten Seitenwechsel wieder den Tritt zu finden, produzierten aber weiter zu viele Eigenfehler. Erst nach dem Timeout bei 3:7 konnten sie reagieren und den Rückstand wettmachen. Die Konzentration wurde besser, und dank einer guten Serviceserie der jungen Léane Bolinger gewann Düdingen mit 25:20.

Die Gastgeberinnen nahmen den Schwung mit in den vierten Satz, doch die Konzentration liess wieder nach, und die Eigenfehler häuften sich wieder. Bis zum Stand von 21:21 war das Geschehen offen, ehe Düdingen dank einem Ass von Lauriane Schouwey zum ersten Matchball kam. Nach 106 Minuten Spielzeit war es ein Fehler von Gibloux, der die umkämpfte Partie beendete.

Murten von Rhône gefordert

Ein 3:1-Sieg gelang auch den Murtnerinnen auswärts bei Rhône Volley. Sie punkteten von Beginn weg mit aggressiven Services, waren in der Verteidigung agil und im Angriff durchschlagskräftig. Mit 25:18 war der erste Satz eine klare Angelegenheit. Die Seeländerinnen konnten allerdings ihr Level nicht ganz halten. Die Walliserinnen kamen nun besser ins Spiel, beide Team machten es dem Gegner schwer, die Services anzunehmen und die Bälle auf den Boden zu bringen. Zum Satzende erholten sich die Murtnerinnen, und mit einer Serviceserie von Anna Chiara Gasser konnten sie doch noch mit 25:19 gewinnen.

Danach kam der grosse Auftritt von Rhône. Die Walliserinnen spielten nun sicherer und aggressiver, verteidigten gut und stellten die Murtnerinnen in der Annahme immer wieder vor Probleme. Trotz Spielerwechseln konnte sich der Gast nicht stabilisieren, Rhône sicherte sich mit 25:22 den Satz knapp.

Murten konnte sich auffangen, ging sofort 6:0 in Führung. Zunächst sah es nach einer klaren Sache aus, alles schien nun zu klappen. Aber dann kam die Walliser Mittespielerin an den Service und drehte den Rückstand in einen Vorsprung. Zum Glück für den Gast schlichen sich bei den Einheimischen wieder mehr Fehler ein. So konnte Murten den Sack mit 25:22 zumachen und drei Punkte nach Hause mitnehmen.

Sense mit zweitem Punktgewinn

Sense – ohne die verletzte Aussenangreiferin Janine Perroulaz und mit einem kleinen Kader – verschlief den Auftakt in den ersten Satz. Erst nach dem zweiten Timeout von Trainer Marco Boccali kam das Team besser in Fahrt, den zuvor eingehandelten Rückstand konnte man aber nicht mehr wettmachen (16:25). Im zweiten Durchgang boten die Gäste mehr Paroli, sodass sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen entwickelte. Dank guten Angriffen und wenigen Eigenfehlern gewann Sense knapp 28:26. Auch im dritten Satz spielten die Senslerinnen sehr konstant. Sie punkteten mit guten Angriffen und guten Blocks und setzten sich mit 25:22 durch.

Damit war es aber vorbei mit der Sensler Herrlichkeit. Im vierten Durchgang produzierten sie viele Eigenfehler und selbst Timeouts, und Spielerwechsel brachten keinen Umschwung. Bloss 14 Punkte gelangen dem Gast. Auch im Tiebreak fehlte den jungen Spielerinnen des VBC Sense die Konstanz, um wieder an die vorherigen Leistungen anzuknüpfen. Mit 9:15 ging der fünfte Satz und damit auch das Spiel verloren. Immerhin konnte sich das Tabellenschlusslicht über seinen zweiten Punktgewinn der laufenden Saison freuen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema