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Volley Düdingen II gewinnt spannendes Derby gegen Murten

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Zweimal legte Murten im Deutschfreiburger 1.-Liga-Derby gegen Düdingen II vor, am Ende waren es dennoch die jungen Power Cats, die im Tiebreak dank guter Teamarbeit und etwas Glück triumphierten. Einen Sieg feierte auch Fri-Spike.

Am Samstag war Derby-Zeit in der 1.-Liga der Frauen: Volley II empfing Murten zum Kräftemessen. Die Derby-Euphorie war auf beiden Seiten deutlich zu spüren, so starteten beide Mannschaften mit vollem Einsatz und spielten von Anfang an stark auf. Murten gelang dies jedoch besser. Anhand von taktischen Aufschlägen brachten sie die Senslerinnen in Bedrängnis und konnten bereits früh eine 5-Punkte-Führung aufbauen. Trotz grosser Bemühungen gelang es Düdingen nicht, den Rückstand aufzuholen. So waren es die Murtnerinnen, die den ersten Satz konsequent mit 25:20 für sich entschieden.

Die Düdingerinnen können dem Ball nur noch hinterherschauen.
Bild: Marc Reidy

Auch nach dem Seitenwechsel konnten sich die Senslerinnen zu Beginn nicht wie gewünscht durchsetzen. Murten punktete mithilfe von aggressiven Angriffen und einer effektiven Verteidigung. Doch das Heimteam fand nun seinen Rhythmus wieder und durchdrang öfter den gegnerischen Block. Beim Stand von 20:20 brillierte Anastasija Przic mit einer beeindruckenden Serviceserie, was Düdingen den Satzgewinn mit 25:20 einbrachte.

Auf und ab, hin und her

Im dritten Durchgang waren es die Seeländerinnen, die dominierten. Mit ihren druckvollen Aufschlägen, variantenreichen Angriffen und stabilen Annahmen brachten sie das Heimteam in Bedrängnis. Weder die Timeouts noch die Spielerwechsel veränderten den Spielverlauf. So resultierte am Ende ein deutliches 25:16 für Murten. Den Schwung konnten die Gäste aber nicht mitnehmen in den vierten Satz. Da waren es die Düdingerinnen, die dank einer cleveren Passverteilung und kompromisslosen Angriffen die Oberhand hatten. Murten liess zwar nicht locker und bewies Kampfgeist, Düdingen blieb in dem umkämpften Satz aber die konsequentere Mannschaft und konnte die Partie mit 25:23 ausgleichen.

Düdingens Vivienne Aeschbach und Livia Nietlispach (v.l.) versuchten, Murtens Noëlle Jallard zu blocken.
Bild: Marc Reidy

Das Tiebreak war geprägt von einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit langen und intensiven Ballwechseln. Beide Teams agierten beinahe fehlerfrei, das Duell blieb ausgeglichen bis zum
Stand von 10:10. Schliesslich gelang es den jungen Power Cats mit ihrem Teamgeist und auch ein wenig Glück, das Deutschfreiburger Derby mit 15:12 zu gewinnen.

Fri-Spike mit Ausdauer und Kampfgeist

Das Spiel zwischen NNV Fri-Spike und Cheseaux startete spannend und ausgeglichen, beide Seiten spielten sehr druckvoll und variabel. Das Kopf-an-Kopf-Rennen setzte sich durch den ganzen ersten Satz fort. Nach einem Timeout von Dario Bettello beim Stand von 24:23 schaffte es Fri-Spike direkt, den ersten Satzball zu erzielen und sich den Satz zu holen.

Auch der zweite Durchgang startete ziemlich ausgeglichen, doch dann unterliefen dem nationalen Nachwuchsverein einige Fehler, wodurch der Gast in Führung gehen konnte. Nach einem Timeout (10:16) gelang es den Düdingerinnen, wieder ins Spiel zu finden und bis 15:17 aufzuholen. Cheseaux kämpfte aber weiter und gab die Führung bis zum 25:20-Satzgewinn nicht mehr aus der Hand.

Dadurch liess sich Fri-Spike aber nicht beirren, mit viel Kampfgeist brachte es die Gegnerinnen nach dem erneuten Seitenwechsel in Schwierigkeiten. Cheseaux holte zwar wieder auf, dank dem variantenreichen Zuspiel von Alissa Ceesay konnte Fri-Spike aber die Gäste wieder abschütteln und 25:20 gewinnen.

Auch im vierten Durchgang war es Fri-Spike, das dominierte und mit 7:1 in Führung ging. Obwohl die Gegnerinnen stets weiterkämpften, liess Fri-Spike nicht nach und blieb konzentriert. In einem Satz mit langen Ballwechseln setzten sich die jungen Düdingerinnen mit 25:22 durch. ll/vz

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