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Volley Düdingen II muss sich dem Leader beugen

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Volley Düdingen II unterlag in der 1.-Liga-Meisterschaft der Frauen Leader Servette Star-Onex mit 1:3. Der TV Murten Volleyball feierte einen 3:0-Heimsieg gegen Lausanne.

Während die Senslerinnen gut ins Spiel starteten, mussten sich die Genferinnen erst noch zurechtfinden. Das Spiel war sehr ausgeglichen, da beide Teams viele Bälle verteidigen konnten. Servette konnte durch starke Angriffe über die Mitte dominieren, während Düdingen II durch sein variables Spiel die Gegnerinnen in Schwierigkeiten brachte. Gegen Schluss des Satzes erkämpfte sich das Heimteam dank seinem Service einen Vorsprung. Auch ein Timeout konnte den Rhythmus der Genferinnen nicht brechen, die den ersten Satz mit 25:19 gewannen. Mit neuem Elan und Motivation startete Düdingen II mit der gleichen Aufstellung in Satz zwei. Erneut war das Spiel von langen, interessanten Ballwechseln geprägt. Düdingen II lieferte präzisere Abnahmen als im ersten Satz, weshalb auch mehr Angriffspunkte gelangen. Trotz dieser guten Düdinger Leistungen beging Servette keine Eigenfehler. Beim Stand von 18:17 für Servette gelang den Genferinnen eine Serviceserie, die die Senslerinnen nicht mehr aufholen konnten (19:25).

Der Kampfgeist des Gastteams liess jedoch nicht nach. Im Gegenteil: Die Düdingerinnen hatten sich im dritten Satz einen Vorsprung von fünf Punkten erkämpft, als die Schiedsrichter einen technischen Fehler bei Servette ausmachten. Es folgte ein zwanzigminütiger Unterbruch, wobei eine Gelbe Karte und viel Tumult bei den Zuschauern resultierten. Die Senslerinnen liessen sich durch diesen langen Unterbruch nicht verunsichern. Sie dominierten diesen dritten Satz klar mit ihren gut platzierten Angriffen und druckvollen Services. Die Genferinnen fingen an, Eigenfehler zu machen, und konnten die Angriffe nicht mehr verteidigen. Die Düdingerinnen holten sich einen Vorsprung von neun Punkten. Gegen Ende des Satzes zeigte sich aufseiten von Düdingen wie bereits in den vorherigen Sätzen Schwierigkeiten. Die Annahmen waren unpräzise, die Angriffe weniger konsequent, und die Eigenfehlerquote stieg. Die Genferinnen holten auf. Nach einem Timeout gelang es Düdingen, die fehlenden zwei Punkte zu erzielen und somit den dritten Satz zu gewinnen. Auch der vierte Satz verlief sehr ausgeglichen. Bis zum 14:11 für die Genferinnen gelang es keiner Mannschaft, einen Vorsprung zu erzielen. Servette spielte vermehrt durch die Mitte, was bei den Düdingerinnen Probleme verursachte. Genf war klar die stabilere Mannschaft, weshalb es den Satz mit 25:18 gewinnen konnte.

Murten ohne Satzverlust

Die Murtnerinnen starteten für einmal gut. Der aggressive Service stellte eine gute Grundlage für ein erfolgreiches Spiel des Heimteams dar. Die Aufschläge von Mégan L’Hoste stellten die Waadtländerinnen vor grosse Probleme, und mit einem immer grösser werdenden Vorsprung spielten die Seeländerinnen immer besser. Dieser gute Start wurde dann aber vom Gegner mit gutem Blockspiel und flinker Verteidigung abrupt gestoppt. So holten die Gäste bis Satzmitte den ganzen Rückstand wieder ein und glichen aus. Doch jetzt kam das Heimteam wieder besser zu erfolgreichen Abschlüssen, vorbei am Block und an den Verteidigerinnen. So sicherte sich Murten den ersten Satz klar mit 25:17. Zu Beginn des zweiten Satzes folgte auf einen Vorsprung ein grosses Loch im Spiel der Murtnerinnen. Sie mussten eine Serviceserie von sieben Punkten in Kauf nehmen und fanden kein Rezept für einen guten Spielaufbau. Die Waadtländerinnen verteidigten nun alle Bälle, das Heimteam rannte stets einem Rückstand hinterher. Erst durch gut platzierte und starke Aufschläge von Lia Pfister konnten die Murtnerinnen aufholen. Die Teams lieferten sich nun ein Spiel auf Augenhöhe mit einem besseren Ausgang für das Heimteam. Es konnte auch den zweiten Satz mit 28:26 nach Hause bringen.

Der dritte Satz startete ganz im Sinn der Seeländerinnen. Sie konnten sofort in Führung gehen mit gutem Zusammenspiel und effizienten Angriffen von Kathrin Helfer. Lausanne fand nicht mehr in sein Spiel, auch die vielen Spielerwechsel halfen. Mit einem grossen Vorsprung konnte Trainer Pascal Meier allen Spielerinnen die Möglichkeit geben, aufs Feld zu gehen und ihr Können zu zeigen. Die Murtnerinnen zeigten keine Schwäche mehr und gewannen verdient mit 3:0 Sätzen.

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