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Volley Düdingen II setzt seine Siegesserie fort

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In der 1. Liga der Frauen feierte Volley Düdingen II gegen Cossonay den vierten Erfolg in Serie. Auch der TV Murten Volleyball und Fri-Spike gehen mit Siegen in die Weihnachtspause.

Volley Düdingen II reitet auf seiner Erfolgswelle weiter und gewann gegen Cossonay das vierte Spiel in Folge. Die Senslerinnen brachten die Gäste von Anfang an mit ihren druckvollen Aufschlägen und ihrem schnellen Spiel in Bedrängnis. So zog die Heimmannschaft rasch davon und sicherte sich den ersten Satz klar mit 25:18. Die starke Teamleistung setzte sich auch im zweiten Satz fort. Mit aggressiven Angriffen und einer beeindruckenden Verteidigungsarbeit verunsicherte das Heimteam die Waadtländerinnen. Das Resultat war erneut ein deutlicher Satzgewinn für die Power Cats (25:18).

Mit einer veränderten Aufstellung starteten die Senslerinnen dann in den dritten Satz. Diesmal entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit langen sowie intensiven Ballwechseln. Und diesmal zog Cossonay das bessere Los: Nach zwei Netzrollern musste Düdingen in einen vierten Satz (22:25). Das enge Rennen setzte sich auch in diesem Satz fort. Die Mannschaften lieferten sich ein hart umkämpftes Spiel mit wenig Eigenfehlern und intensiven Ballwechseln. Am Ende hatten die Freiburgerinnen die Nase vorne und gewannen aufgrund einer starken Teamleistung den vierten Satz mit 25:22.

Murten schlägt Schlusslicht

Murten empfing den Tabellenletzten Pruntrut. Die Ausgangslage war klar: Mit einem Sieg winkte der zweite Platz. Der Start aber gelang den Seeländerinnen alles andere als gut. Sie machten ungewohnt viele Eigenfehler bei der Abnahme, im Angriff und beim Service. Die Jurassierinnen nahmen diese Geschenke dankend an. Weil Pruntrut mit viel Energie spielte, war der Startsatz umkämpft und hätte lange Zeit auf beide Seiten kippen können. Gegen Ende des Satzes gelang es Murten, seine Fehlerquote zu reduzieren. Trotz Wechseln konnte der Gast nicht mehr mithalten und das Heimteam holte sich den ersten Satz mit 25:22. Beim Seitenwechsel riefen sich die Murtnerinnen nochmals in Erinnerung, mit Geduld und Konzentration zu spielen. Das setzten sie zu Beginn des zweiten Satzes um. Elodie Blunier und Kathrin Helfer servierten stark, und das ganze Team arbeitete Hand in Hand. Murten machte kaum Fehler und griff geschickt an. So stand es rasch 15:4 für das Heimteam. Die Jurassierinnen kamen mit dem Druck nicht zurecht und begingen Fehler um Fehler. Nach knapp 20 Minuten ging auch der zweite Satz an den Favoriten (25:10).

Im dritten Satz wollte Murten die Konzentration hochhalten. Der Auftakt gelang, die Seeländerinnen konnten sich ziemlich schnell absetzen. Die Gäste wirkten so, als ob sie resigniert hätten. Die Gegenwehr wurde gering und auch die vielen Wechsel bei Pruntrut machten es nicht besser. Derweil zog Murten sein Spiel durch und gewann auch den dritten Satz mit 25:16. Damit geht es als Zweiter in die Weihnachtspause.

Fri-Spike siegt trotz schwächelndem Service

Fri-Spike startete gegen Lausanne gut, aber die Servicefehler machten sich insofern bemerkbar, dass es nicht sofort gelang, in Führung zu gehen. Mit guten Angriffen konnte Elodie Ashong jedoch viel Druck auf die Waadtländerinnen ausüben, und Fri-Spike verschaffte sich einen Vorsprung. Die Leistungen der jungen Freiburgerinnen blieben konstant, und so holten sie sich den ersten Satz mit 25:16. Der zweite Satz verlief um einiges knapper, es entwickelte sich von Anfang an ein Kopf-an-Kopf Rennen. Beide Teams hatten gute und weniger gute Phasen, gegen Ende des Satzes war es aber Lausanne, das mit 24:22 in Führung ging. Coach Dario Bettello wechselte, Livia Serena war nun am Service. Sie konnte viel Druck ausüben. Lausanne hatte grosse Schwierigkeiten, den Ball anzunehmen. Fri-Spike stemmte sich gegen den Satzverlust. Mit einem Ass von Serena als Abschluss ihrer Serviceserie endete der Satz schliesslich mit 26:24 zugunsten von Fri-Spike.

Auch der dritte Satz startete ähnlich umkämpft, das Niveau blieb beidseits hoch. Erneut begingen die Freiburgerinnen einige Servicefehler, doch beim Block und in der Verteidigung blieben sie stabil, womit sie sich einen Vorsprung von vier Punkten erspielen konnten (17:13). Lausanne konnte zwar noch ein wenig aufholen, doch auch das nationale Nachwuchsteam punktete weiter. Mit viel Wille setzte sich das Heimteam auch in diesem Satz mit 25:19 durch.

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