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Volley Düdingen souverän, Murten erleidet einen Dämpfer

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Volley Düdingen II wurde in der 1. Liga gegen Rhône seiner Favoritenrolle gerecht und gewann 3:0. Anders die Murtnerinnen, die gegen das schlechter klassierte Neuenburg III einen Dämpfer erlitten und 1:3 verloren.

Volley Düdingen II musste in der 1. Liga in seinem ersten Spiel des Jahres auf seine Captain Vanessa Belli verzichten, was sich auf dem Spielfeld bemerkbar machte. Trotz einiger Kommunikationsprobleme spielte das junge Team gegen Rhône Volley stark. Die Annahmen waren präzise und die Angriffe gut platziert. Ausserdem machten die Düdingerinnen kaum Eigenfehler, und somit hatten sie rasch einen grossen Vorsprung errungen. Bei 15:3 nahmen die Walliser Gäste schon ihr zweites Timeout. Angesichts des grossen Vorsprungs konnte Düdingen einige Spielerwechsel vornehmen, was dazu führte, dass der Druck zuweilen etwas kleiner wurde und Rhône etwas aufholen konnte, trotzdem blieben die Einheimischen klar überlegen und gewannen 25:14.

Düdingen gelingt der Umschwung im zweiten Satz

Im zweiten Satz bekundeten die Düdingerinnen Startschwierigkeiten. Sie machten viele Eigenfehler, und die Bälle fielen zu einfach auf den Boden. Die Stimmung war im Keller, und bei 3:8 musste Nathalie Frauenfelder ein Timeout nehmen. Durch den Spielunterbruch konnten sich die Power Cats fangen, es gab wieder lange Ballwechsel. Das Spiel war wieder ausgeglichen, allerdings konnte Düdingen seinen zuvor eingehandelten Rückstand vorerst nicht wettmachen. Erst ein Wechsel der Passeuse sorgte für den Umschwung. Nach zwei Satzbällen und viel Nervenkitzel brachten die Gastgeberinnen den zweiten Satz mit 26:24 ins Trockene.

Die Düdingerin Anastasija Przic mit vollem Einsatz.
Charles Ellena

Im dritten Satz wussten die Düdingerinnen die Löcher ihres Gegners besser auszunutzen. Sie konnten viel Druck machen, und von den Walliserinnen kam nun einiges weniger zurück als im vorherigen Satz, wodurch sich das Spiel etwas verlangsamte. Die Power Cats hatten aber dennoch einige Phasen, in denen ihre Eigenfehlerquote wieder stieg und sie auch mental kämpfen mussten, um den Match zu gewinnen. Mit 25:19 brachten sie den 3:0-Erfolg aber ins Trockene.

Murten verliert in Neuenburg

Einen Sieg strebte auch Murten gegen das junge Team von Neuenburg UC III an. Doch auf der Maladière starteten die Gäste wie gewohnt verhalten. Die Services waren wenig aggressiv, die Annahmen nicht präzise, und die Angriffe landeten immer wieder neben dem Feld. Die Neuenburgerinnen stärkten ihr Selbstvertrauen mit kraftvollen Angriffen und erspielten sich unter der Regie ihrer umsichtigen Passeuse einen 11:6-Vorsprung. Nun erwachten die Murtnerinnen, servierten besser, harmonierten auf dem Feld besser und konnten so auf 17:18 verkürzen. Doch dann legte NUC wieder einen Gang zu und gewann den ersten Satz klar mit 25:19.

Im zweiten Satz konnte sich Murten wieder fangen. Die Annahmen kamen gut zur Passeuse, die Abschlüsse gingen vermehrt zu Boden, und die Blockarbeit wurde immer besser. Die jungen Neuenburgerinnen verloren immer mehr das Selbstvertrauen, und es schlichen sich bei ihnen immer mehr Fehler ein. Das konnten die Gäste zum 25:20-Satzausgleich nutzen. Ihren Schwung nahmen die Murtnerinnen mit in den dritten Satz. Sie gingen von Anfang an in Führung und konnten auch dank einer Serviceserie von Lia Pfister ihren Vorsprung ausbauen. Doch bei Satzmitte folgte der Einbruch. Neuenburg glich aus und holte sich nach hart umkämpften Ballwechseln den 25:21-Sieg.

Zu viele Hochs und Tiefs

Dieser Nackenschlag sass, 1:7 gerieten die Seeländerinnen im vierten Satz ins Hintertreffen. Dank einer grandiosen Serviceserie von Perroulaz fanden sie aber zurück ins Spiel. Doch gute Spielzüge wechselten sich zu oft ab mit ärgerlichen Eigenfehlern. Murten zeigte sich durchaus kämpferisch, allerdings klappte das Zusammenspiel nicht. So ging auch der vierte Satz verloren (24:26), und die drei Punkte gingen verdient an Neuenburg.

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