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Volleyball 1. Liga: Einzig Fri-Spike mit einem Sieg

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In der 1.-Liga-Meisterschaft der Frauen konnte sich Fri-Spike zu Hause gegen Cossonay mit 3:1 durchsetzen. Murten und Düdingen II blieben bei ihren Auswärtsspielen beide ohne Satzgewinn.

Das Spiel zwischen Fri-Spike und Cossonay startete spannend, beide Teams spielten druckvoll und kämpften um jeden Punkt. Deshalb war der Spielstand eng, durch einige Eigenfehler aufseiten von Fri-Spike gelang es Cossonay, in Führung zu gehen. Nach einem Timeout von Trainer Dario Bettello beim Stand von 13:15 konnten die Freiburgerinnen wieder ein wenig aufholen, doch Cossonay setzte sich durch und gewann den ersten Satz mit 25 zu 21. Zu Beginn des zweiten Satzes wurde die Willenskraft von Fri-Spike spürbar. Es übernahm die Führung (6:1) und liess Cossonay kaum Chancen, um aufzuholen. Auch nach einem Timeout der Gegnerinnen konnte Fri-Spike überzeugen. Loana Bächler brachte Variationen ins Spiel und verhalf dem Team, die Führung zu behalten und den Satz zu holen. Cossonay liess nicht nach und startete gut in den dritten Satz, doch auch Fri-Spike kämpfte und schuf sich einen kleinen Vorsprung von vier Punkten. Dieser blieb bis zum Schluss bestehen, und auch dieser Satz ging mit 25:17 an Fri-Spike. Der vierte Satz startete mit ein paar langen Ballwechseln. Beide Seiten spielten druckvoll. Fri-Spike blieb konstant und punktete, liess Cossonay nicht mehr viele Möglichkeiten, um das Spiel zu drehen, und holte sich den Sieg und die wichtigen drei Punkte (25:16).

Genf für Düdingen II zu stark

Ohne Punktgewinn endete das Auswärtsspiel für Düdingen II gegen ein ehrgeiziges, dynamisches sowie konsequentes Genf. Die Senslerinnen bekundeten Mühe, sich dem schnellen Spiel ihrer Gegnerinnen anzupassen. Genf zog davon und erspielte sich eine 5-Punkte-Führung. Erst gegen Ende des Satzes konnte Düdingen II seine Qualitäten zur Geltung bringen und punktete vermehrt über die Aussenpositionen. Dennoch verwaltete das Heimteam seinen Vorsprung geschickt und sicherte sich den ersten Satz mit 25:20. Auch im zweiten Satz beeindruckten die Genferinnen. Mit druckvollen Anspielen, schnellen Zuspielen und aggressiven Angriffen brachten sie die Senslerinnen in Bedrängnis. Trotz der defensiven Bemühungen der Power Cats gelang es Genf letztlich, den Punkt zu erringen. So holte sich Genf – trotz grossem Kampfgeist der Düdingerinnen – auch den zweiten Satz (25:16). Im dritten Satz waren es erstmals die Freiburgerinnen, die die Oberhand hatten. Anhand von präzisen Anspielen und einer cleveren Passverteilung von Anastasija Przic erspielten sie sich einen Vorsprung. Genf liess aber nicht locker. Es entwickelte sich ein intensives Kopf-an-Kopf-Rennen, das Düdingen eine 21:17-Führung einbrachte. Ab diesem Zeitpunkt bekundete Düdingen Mühe in der Annahme, währenddem Genf fehlerlos blieb. So entschied das Heimteam auch den dritten Satz mit 26:24 für sich.

Murten wartet weiter

Im Auswärtsspiel gegen Leader Epalinges hatte Murten grosse Startschwierigkeiten. Das Heimteam machte zu Beginn viel Druck im Angriff. Mit einem konstanten Vorsprung von sieben Punkten entschied Epalinges den ersten Satz deutlich mit 25:18 für sich. Im zweiten Satz hatten die Freiburgerinnen zu Beginn erneut Mühe und lagen rasch einmal mit 12:22 hinten. Trotz sauberen Annahmen von Libera Janine Perroulaz konnten sich die Murtnerinnen wenige Angriffspunkte holen. Nach 19 Minuten ging auch dieser Satz mit 25:13 an das Heimteam. Der folgende Satz begann ausgeglichener. Dank der soliden Annahme und guten Aufschlägen von Murten war es bis Mitte des Satzes ein spannendes und ebenbürtiges Spiel. Die Gäste kämpften und versuchten, mit präzisen Angriffen zu punkten. Am Schluss ging aber auch der dritte Satz mit 20:25 an Epalinges, und die Seeländerinnen müssen weiterhin auf den ersten Sieg im neuen Jahr warten.

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