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Volumen der Smartphone-Zahlungen verdoppelt sich erneut

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Zahlen mit dem Smartphone wird in der Schweiz immer beliebter. Auch für kleinere Beträge nutzen Herr und Frau Schweizer häufiger Bezahlapps wie Twint und Co.

Das Volumen der Transaktionen mit dem Smartphone über Bezahlapps hat sich in den ersten sechs Monaten des Jahres mehr als verdoppelt, wie den Daten des Monitoring Consumption Switzerland zu entnehmen ist. Die Daten umfassen bargeldlose Zahlungen, die über das Netzwerk des Finanzdienstleisters Worldline in der Schweiz abgewickelt werden. Dazu zählen etwa die SIX-Zahlterminals.

Trend zur jährlichen Verdoppelung setzt sich fort

Damit setzt sich der Wachstumstrend der Vorjahre ungebrochen fort. Schon 2021 stieg das Volumen um mehr als das Doppelte. 2020 lag das Wachstum sogar bei über 170 Prozent, auch befeuert durch den Trend zum bargeldlosen Zahlen in der Corona-Krise.

Der volumenmässige Anteil der mobilen Transaktionen an allen bargeldlosen Zahlungen stieg auf 6,5 Prozent nach knapp 4 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im Vergleich dazu betrug der Anteil am Gesamtvolumen der mobilen Zahlungen im ersten Halbjahr 2019 gerade einmal 0,8 Prozent, was das enorme Wachstum untermauert.

Gemäss den Transaktionszahlen werden auch vermehrt kleinere Beträge mit dem Smartphone beglichen. So stieg die Anzahl der Transaktionen im ersten Halbjahr fast um das Zweieinhalbfache. Fast jede zehnte von Worldline verarbeitete Transaktion wird inzwischen mit dem Smartphone gemacht, wie den Daten weiter zu entnehmen ist.

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