Untertitel: Unihockey: Nationalliga A der Frauen
Danach fingen sich die Gurmelserinnen auf und begannen die Zürcherinnen früher im Spielaufbau zu stören. Dies führte nun auch zu mehr Tormöglichkeiten auf Seiten der Freiburgerinnen und etwas weniger Druck in der Defensive. Dennoch bekam das zahlreiche Publikum vor allem Unihockey-Feinkost der Red Ants zu sehen, welche wohl noch mehr als zehn Tore hätten erzielen müssen.
Positiv für die Freiburgerinnen waren nebst den beiden Toren von Madeleine Ellilä auch, dass mit dem dritten Block neue Spielerinnen in der NLA Einsatzzeit erhielten und ihre schwierige Aufgabe mit Bravour lösten. Murielle Kaeser zum Beispiel zeigte bei ihrem Debüt eine konzentrierte und engagierte Defensivleistung. Es sind diese Dinge, welche die Freiburgerinnen aus solchen Spielen für die Zukunft mitnehmen müssen.
Gurmels Sense-See – Rychenberg Winterthur 2:10 (1:5, 1:3, 0:2)
Sporthalle Gurmels. – 130 Zuschauer. –