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Vom Winde verweht – Gremaud schafft es knapp ins Final, Olympiasiegerin Höfflin gescheitert

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Die Slopestyle-Qualifikation endet für Sarah Höfflin mit einer grossen Enttäuschung. Die Olympiasiegerin von 2018 in Pyeongchang verpasst den Einzug in den Final der besten zwölf vom Dienstag. Mathilde Gremaud schaffte es knapp.

Höfflin gelangen bei eisiger Kälte und unregelmässigem Wind beide Läufe nicht nach Wunsch. Im zweiten Run unterlief der 31-jährigen Genferin bereits beim ersten Rail ein grober Fehler, am Ende resultierte nur der 20. Rang für die Romande, die im Big Air mit Rang 6 ein Diplom gewonnen hatte.

Um das Final-Ticket zittern musste auch Mathilde Gremaud. Die Bronze-Medaillengewinnerin im Big Air, die 2018 hinter Höfflin Silber geholt hatte, schaffte als Zwölfte und Letzte den Einzug in das Finalfeld. Auch die Favoritinnen Eileen Gu und Tess Ledeux bekundeten Mühe, hielten nach einem missglückten ersten Lauf aber dem Druck stand.

Überschattet wurde der Wettkampf von einem bösen Sturz der Amerikanerin Marin Hamill. Ihr Start am Dienstag im Final ist mehr als fraglich.

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